Der Herbstmeister
Für Mühlgraben ging es nach der 0:5 Heimniederlage am 2. Spieltag gegen Loipersdorf/Kitzladen stetig nach oben, wo man sich dann auch festgebissen hat um am Ende Herbstmeister zu werden. Bemerkenswert, die drei Niederlagen kassierte man alle im eigenen Stadion.
Die Verfolger
Rotenturm startete fulminant, schwächelte am 4/5. Spieltag mit zwei Niederlagen, um dann wieder in Richtung Tabellenspitze zu marschieren, die man am letzten Spieltag infolge eines Remis wieder abgab. Mit Anze Jelar hat man den besten Torschützen in seinen Reihen.
Neuhaus am Klausenbach war immer, bis auf einem Abstecher auf Platz sechs, im Bereich der Titelaspiranten zu finden und ist die stärkste Heimmannschaft des Dreiergestirn.
Das obere Mittelfeld:
Im oberen Mittelfeld hat Goberling das Feld von unten aus aufgemischt, von Platz 15 auf Platz 4 hoch gewandert und mit Tuchfühlung auf einen Aufstiegsplatz beendet man die Herbstsaison
Loipersdorf - Kitzladen hatte ab der 7. Runde einen Schwächeanfall, was die zwischenzeitliche Tabellenführung kostete und schlussendlich den 5. Tabellenplatz bedeutete.
Kukmin schaukelte ab dem 8. Spieltag immer zwischen dem 4. und 6. Tabellenrang hin und her, dazu ein Ausspruch eines bekannten Trainers: Würden wir nicht jede Woche spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend. :-)
Das mittlere und untere Mittelfeld
Bad Tatzmannsdorf die Mannschaft der Extreme, hoch gewinnen und hoch verlieren, wie sagte Trainer Salzger zutreffend: "Nach vorne spielen tun wir uns leichter als verteidigen“
Wiesfleck steigerte sich zum Ende der Runde und kletterte auf den Rang acht, mit einer ausgeglichenen Bilanz von 5 Siege 5 Remis 5 Niederlagen
Nach dem 4. Spieltag sah es für St. Michael nicht besonders rosig aus, man stand auf dem 15. Tabellenplatz, aber man raffte sich dann auf und belegt nun Platz neun.
Unterschützen hatte zu Beginn der Saison Höhenluft geschnuppert, aber anscheinend hat das der Truppe um Trainer Hotwagner nicht gut getan, man begann den kontinuierliche Abstieg bis auf Platz 10.
Grafenschachen unternahm ab dem fünften Spieltag eine Talwanderung um dann zum Ende der Saison doch noch auf Platz 11 zu landen.
Für Kemeten ging es ab dem vierten Spieltag stets bergab, ab dem 10 Spieltag begann ein Zwischenhoch, was schlussendlich den 12. Tabellenplatz bedeutete.
Güttenbach war die Mannschaft auf der Achterbahn, es ging während der gesamten Saison kontinuierlich auf und ab, nun ist man mit Tabellenplatz 13 am unteren Mittelfeld angelangt.
Das Tabellenende:
Die Tabellenentwicklung von Ollersdorf zeigt nach dem 3. Spieltag steil bergab, dann kam ein Zwischenhoch um am Ende auf dem 14. Tabellenplatz zu landen, mit vier Punkten Guthaben auf einem Abstiegsplatz.
Nach einer anfänglich guten Leistung befindet man sich seit dem 12. Spieltag auf einen Abstiegsplatz mit einem äußerst schlechten Torverhältnis von – 23 Tore. Im Frühjahr bedarf es einen Kraftakt, um aus dem Tabellenkeller zu kommen.
Kontinuität ist bei Jabing angesagt, seit dem 3, Spieltag befindet man sich auf dem letzten Tabellenplatz und weit und breit kein Land in Sicht, acht Punkte aufzuholen auf einen Nichtabstiegsplatz wird kaum möglich sein, aber Wunder soll es ja immer wieder geben.
