Die Verantwortlichen des SC Rust hielten sich bei der Trainersuche mehrere Optionen offen. Nach dem Krumay-Abschied wird mit Christian Pinter quasi ein Quereinsteiger zum Cheftrainer ernannt. "Rust hat mich kontaktiert und es hat sich für mich als reizvolle Herausforderung dargestellt", so Pinter.
Dass die Wahl dann schlussendlich auf Pinter gefallen ist, spricht wohl auch für dessen bisherige Trainerarbeit. Im Vergleich zu Schützen wird Pinter aber keinesfalls als Spieler mehr zu sehen sein - nur im äußersten Not-Notfall.
Augen offen halten
Trotz dieser Verpflichtung wird in Rust kein "Umbruch" stattfinden, wie es neue Trainer gerne mal mit zahlreichen Transfers versuchen. Der neue Trainer wird nämlich mit dem bisherigen Spielermaterial arbeiten (müssen). Pinters Ansicht zufolge ist auch nicht großartig über den Winter zu ändern, denn die Mannschaft besitze einiges an Qualität. "Rust wurde im Herbst oft unter deren Wert geschlagen", so Pinter.
Lediglich im Offensivbereich hält man die Augen weiter offen. Wenn sich etwas ergibt, dann wird auch zugeschlagen. Ansonsten gibt es keinen "Transferwahnsinn" in Rust.
Dass die Wahl dann schlussendlich auf Pinter gefallen ist, spricht wohl auch für dessen bisherige Trainerarbeit. Im Vergleich zu Schützen wird Pinter aber keinesfalls als Spieler mehr zu sehen sein - nur im äußersten Not-Notfall.
Augen offen halten
Trotz dieser Verpflichtung wird in Rust kein "Umbruch" stattfinden, wie es neue Trainer gerne mal mit zahlreichen Transfers versuchen. Der neue Trainer wird nämlich mit dem bisherigen Spielermaterial arbeiten (müssen). Pinters Ansicht zufolge ist auch nicht großartig über den Winter zu ändern, denn die Mannschaft besitze einiges an Qualität. "Rust wurde im Herbst oft unter deren Wert geschlagen", so Pinter.
Lediglich im Offensivbereich hält man die Augen weiter offen. Wenn sich etwas ergibt, dann wird auch zugeschlagen. Ansonsten gibt es keinen "Transferwahnsinn" in Rust.