Deutschkreutzer Schützenfest

03.03.2019

Symbolheader
Deutschkreutz auf eigener Anlage 5 Siege, 2 Remis, keine Niederlage. Auf der anderen Seite eine katastrophale Auswärtsbilanz der Wimpassinger. Es gab nämlich in den sieben Spielen genauso viele Niederlagen. Hat wer noch Fragen?
11teamsports Beat The Cold
 
Klare Sache
Die Gäste aus dem Nordburgenland hatten mir ihren durchwachsenen Vorbereitungsergebnissen schon wenig Hoffnung versprüht, man braucht kein Fußballinsider sein, das wird nix mehr. Denn - bei aller Ehre - die "Kreutzer" sind wahrlich keine Übermannschaft, was wird erst, wenn am Sonntag Tabellenführer Draßburg an der Leitha zu Gast ist. Über die ersten 45 Minuten braucht man nicht viele Worte verlieren, die Hausherrn waren mit dem nötigen Ernst und noch wichtiger - mit einer positiven Einstellung bei der Sache. Keine Spur von Überheblichkeit, kein unterschätzen des Gegners, denn eine unliebsame Überraschung wollte man sich allemale ersparen. Deutschkreutz spielte schnörkellos, versuchte schnell das Mittelfeld zu überbrücken, natürlich war der rasche Führungstreffer nach sieben Minuten durch David Lämmermeyer sozusagen der "Türöffner". Es ging im ersten Spielabschnitt nach 20 Minuten quasi Schlag auf Schlag durch Lukas Godovitsch, Goran Erseg und Alexander Pendl führte man zur Halbzeit 4:0. Ein Spielstand also an den sich selbst alte Deutschkreutzer "Fußballtiger" nicht erinnern können, wenigstens gab es nach 45 Minuten durchwegs zufriedene Gesichter im Lager der Hausherrn. fanreport glaubt aber trotzdem, irgendwer wird schon was zum Meckern gehabt haben (nur 4:0), diese Spezie von Menschen wird aber nie aussterben.

Hausherrn mit weniger Nachdruck
In den zweiten 45 Minuten gingen die Hausherrn etwas gemächlicher an die Sache ran, Wimpassing wehrte sich außerdem im Rahmen seiner Möglichkeiten, ließ sich nie "gehen" und kassierte nur mehr zwei Gegentore durch David Lämmermeyer. Es bleibt nur zu hoffen das sich der SV Wimpassing auch in den restlichen 14 Spielen mit Anstand aus der Burgenlandliga "verabschiedet", wie es dann im Sommer 2019 weitergeht, es steht noch in den Sternen. Ein kleines Kuriosum am Rande: Es gab zwar die erwartete achte Niederlage, ab bis auf eine Ausnahme (0:6 in Eltendorf) glückte zumindest ein Ehrentor. Diesmal dauerte es bis in die Nachspielzeit, da traf für die Männer von der Leitha Tomas Varhanik.


Helmut Barisits
Helmut Barisits - Redakteur
helmut.barisits@fanreport.at

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