Gäste mit verdienter Pausenführung
Man kennt die alte Leier, denn wenn ein sogenannter "leichter" Gegner kommt, hat man das Spiel schon vor dem Anpfiff gewonnen. So oder ähnlich dürfte es den Eltendorfern gegen den ASK Horitschon gegangen sein, denn vor dem Spiel wurde nur über die Höhe des Erfolges geredet. "Überheblich, phlegmatisch, ohne dem nötigen Nachdruck, so kommen unser Gezeigtes in den ersten 45 Minuten zusammenfassen", nahm sich Eltendorf Coach Joachim Poandl über die Leistung seiner Mannschaft kein Blatt vor den Mund. Horitschon trat bissig auf, attackierte frühzeitig und ging nach zehn Minuten, eigentlich verdient, in Führung. Nach einem weiten Abschlag aus der Horitschoner Hälfe attackieren die Hausherrn viel zu inkonsequent, der Ball kommt über Umwegen zu Martin Haller und mit einem trockenen Schuss ins kurze Eck kommt Freude im Gästelager auf. "Von uns kam auch jetzt keine Reaktion, wir spielten unseren Stiefel bis zur Pause ungeniert weiter", so abermals Poandl. Horitschon hatte vor dem Gang in die Kabinen eigentlich leichtes Spiel, man ließ sie gewähren und ohne allzugroße Mühe verteidigten die Mittelburgenländer den Vorsprung.
Man kennt die alte Leier, denn wenn ein sogenannter "leichter" Gegner kommt, hat man das Spiel schon vor dem Anpfiff gewonnen. So oder ähnlich dürfte es den Eltendorfern gegen den ASK Horitschon gegangen sein, denn vor dem Spiel wurde nur über die Höhe des Erfolges geredet. "Überheblich, phlegmatisch, ohne dem nötigen Nachdruck, so kommen unser Gezeigtes in den ersten 45 Minuten zusammenfassen", nahm sich Eltendorf Coach Joachim Poandl über die Leistung seiner Mannschaft kein Blatt vor den Mund. Horitschon trat bissig auf, attackierte frühzeitig und ging nach zehn Minuten, eigentlich verdient, in Führung. Nach einem weiten Abschlag aus der Horitschoner Hälfe attackieren die Hausherrn viel zu inkonsequent, der Ball kommt über Umwegen zu Martin Haller und mit einem trockenen Schuss ins kurze Eck kommt Freude im Gästelager auf. "Von uns kam auch jetzt keine Reaktion, wir spielten unseren Stiefel bis zur Pause ungeniert weiter", so abermals Poandl. Horitschon hatte vor dem Gang in die Kabinen eigentlich leichtes Spiel, man ließ sie gewähren und ohne allzugroße Mühe verteidigten die Mittelburgenländer den Vorsprung.
Dreimal Eckball = Drei Kopftore
Natürlich war Poandl auf dem Weg in die Kabine richtig "aufmagaziniert", er fand die passenden Worte, brachte mit Willisits und Beli zwei frische Kräfte und siehe da, der Schlüssel zum Erfolg war damit gefunden. Dann gab es noch eine interne Umstellung, Tomislav Liber (Bild) wurde vom Mittelfeld in die Offensive vorgezogen und mit einem Doppelpack drehte er das Spiel zugunsten der Hausherrn. In der 71. Minute Ecke von Beli, Liber trifft per Kopf und in der 84. Minute das selbe Schema, Ecke Beli und wieder Liber per Kopf. Die Südburgenländer hatten sich nach der Pause dieses Erfolg auch erarbeitet, sie agierten nun mit mehr Nachdruck und drängten Horitschon mehr und mehr in die Defensive. In der 89. Minute setzte dann Peter Gergö endgültig den Topf auf den Deckel, dritter Eckball von Milan Beli und drittes Kopfballtor für die Eltendorfer. Jetzt war`s endgültig gelaufen, der vierte Sieg in Folge stand fest, was aber die Eltendorfer noch mehr freute, sind die stattlichen 29 Punkte in diesem ersten Durchgang. "Natürlich nur eine Momentaufnahme, nichts destotrotz, ich werde bis zum Beginn der Frühjahrssaison öfters einen Blick auf die Tabelle werfen", so Trainer Poandl.
Natürlich war Poandl auf dem Weg in die Kabine richtig "aufmagaziniert", er fand die passenden Worte, brachte mit Willisits und Beli zwei frische Kräfte und siehe da, der Schlüssel zum Erfolg war damit gefunden. Dann gab es noch eine interne Umstellung, Tomislav Liber (Bild) wurde vom Mittelfeld in die Offensive vorgezogen und mit einem Doppelpack drehte er das Spiel zugunsten der Hausherrn. In der 71. Minute Ecke von Beli, Liber trifft per Kopf und in der 84. Minute das selbe Schema, Ecke Beli und wieder Liber per Kopf. Die Südburgenländer hatten sich nach der Pause dieses Erfolg auch erarbeitet, sie agierten nun mit mehr Nachdruck und drängten Horitschon mehr und mehr in die Defensive. In der 89. Minute setzte dann Peter Gergö endgültig den Topf auf den Deckel, dritter Eckball von Milan Beli und drittes Kopfballtor für die Eltendorfer. Jetzt war`s endgültig gelaufen, der vierte Sieg in Folge stand fest, was aber die Eltendorfer noch mehr freute, sind die stattlichen 29 Punkte in diesem ersten Durchgang. "Natürlich nur eine Momentaufnahme, nichts destotrotz, ich werde bis zum Beginn der Frühjahrssaison öfters einen Blick auf die Tabelle werfen", so Trainer Poandl.
