Binnen fünf Minuten Kohfidischer Zwei-Tore Führung
Ein sogenanntes "Sechs-Punkte-Spiel", beide Mannschaften spektulierten - no na - mit einem Dreier und wollten sich in der Tabelle von der sogenannten "kritschen" Zone ein wenig absetzen. Bei Kohfidisch ist der letzte Sieg auch schon ein Weilchen her, Mitte August holte man gegen den SV Sankt Margarethen den letzten "Vollpunkter". Bad Sauerbrunn erwies sich in der Fremde - trotz guter Leistungen - bisher als "dankbare" Kundschaft, man ist noch punktelos. Das Spiel selbst war von Nervosität geprägt, hinten wollte man nichts "anbrennen" lassen, daher wurde das Leder oft hoch, aber auch zu ungenau, nach vorne geschlagen. Nach 20 Minuten eine gute Gelegenheit für die Sauerbrunner, Dominik Strondl verlängert per Kopf zu Andi Walzer, er verzog aber in aussichtsreicher Position. Diese Gästegelegenheit war für die Hausherrn quasi ein Weckruf, nun erfingen sie sich und kamen besser ins Spiel. Diese Besserung hatte dann binnen fünf Minuten einen Doppelschlag zur Folge: In der 29. Minute gibt es Eckball für die Hausherrn, Julian Binder spielt kurz auf Michael Schendl, dieser flankt in den Rückraum auf die zweite Stange und dort drückt Hannes Polzer das Leder mit dem Bauch über die Linie. Und nur fünf Minuten später erneut Jubel im Lager der Südburgenländer, denn nach einem abgefangenen Angriffsversuch der Gäste schalten die Hausherrn blitzschnell um, Marcel Pani "bedient" Julian Binder, dieser geht auf und davon und aus halblinker Position schiebt er das Leder an SCS Goalie "Stipe" Zwonarits vorbei ins lange Eck.
Sauerbrunn mit guten Chancen
Nach der Pause erwischen die Nordburgenländer einen "Traumstart", nach einer sehenswerten Vorlage von Philip Knotzer "durch" die Kohfidischer Abwehr geht Christoph Krenn ab und schürt mit dem Anschlusstreffer nochmals die Hoffnungen bei den Gästen. Nun entwickelt sich ein offener Schlagabtausch, Kohfidisch hat eine gute Chance durch Kevin Hasler, hingegen versuchen es die Sauerbrunner mit langen Bällen, dieses Vorhaben ist aber nicht von Erfolg gekrönt. Nach einer Stunde Spielzeit eine "dicke" Ausgleichschance, Sauerbrunn kann aber ein Überzahlspiel nicht nutzen, die beste Möglichkeit der zweiten Halbzeit ist dahin. In der 67. Minute stellen die Heimischen den "alten" Zwei-Tore Vorsprung wieder her und abermals ist es Thomas Polzer der für etwas mehr Beruhigung im Spiel seiner Mannschaft sorgt. Einen Eckball von Julian Binder scherzelt Bruder Thomas Binder per Kopf weiter, abermals steht Hannes Polzer goldrichtig am langen Eck und schiebt das Leder über die Linie. So was nennt man halt echte Bruderliebe! Die Gäste geben sich aber trotzallem noch nicht geschlagen, die Partie wird zwar spielerisch nicht besser, lebt aber von der Spannung. Und in der 85. Minute liegt der erneute Anschlusstreffer in der Luft, zuerst vergibt Kapitän Andreas Tanzler, dann scheitert Thomas Ofner ebenso an Kohfidisch Goalie Rene Wagner. Das wars dann, die Hausherrn feiern ihren zweiten Sieg, haben sich von der "hinteren" Tabellenzone ein wenig abgesetzt, bei Sauerbrunn steht man trotz guter Leistung wiederum mit leeren Händen da.
Ein sogenanntes "Sechs-Punkte-Spiel", beide Mannschaften spektulierten - no na - mit einem Dreier und wollten sich in der Tabelle von der sogenannten "kritschen" Zone ein wenig absetzen. Bei Kohfidisch ist der letzte Sieg auch schon ein Weilchen her, Mitte August holte man gegen den SV Sankt Margarethen den letzten "Vollpunkter". Bad Sauerbrunn erwies sich in der Fremde - trotz guter Leistungen - bisher als "dankbare" Kundschaft, man ist noch punktelos. Das Spiel selbst war von Nervosität geprägt, hinten wollte man nichts "anbrennen" lassen, daher wurde das Leder oft hoch, aber auch zu ungenau, nach vorne geschlagen. Nach 20 Minuten eine gute Gelegenheit für die Sauerbrunner, Dominik Strondl verlängert per Kopf zu Andi Walzer, er verzog aber in aussichtsreicher Position. Diese Gästegelegenheit war für die Hausherrn quasi ein Weckruf, nun erfingen sie sich und kamen besser ins Spiel. Diese Besserung hatte dann binnen fünf Minuten einen Doppelschlag zur Folge: In der 29. Minute gibt es Eckball für die Hausherrn, Julian Binder spielt kurz auf Michael Schendl, dieser flankt in den Rückraum auf die zweite Stange und dort drückt Hannes Polzer das Leder mit dem Bauch über die Linie. Und nur fünf Minuten später erneut Jubel im Lager der Südburgenländer, denn nach einem abgefangenen Angriffsversuch der Gäste schalten die Hausherrn blitzschnell um, Marcel Pani "bedient" Julian Binder, dieser geht auf und davon und aus halblinker Position schiebt er das Leder an SCS Goalie "Stipe" Zwonarits vorbei ins lange Eck.
Sauerbrunn mit guten Chancen
Nach der Pause erwischen die Nordburgenländer einen "Traumstart", nach einer sehenswerten Vorlage von Philip Knotzer "durch" die Kohfidischer Abwehr geht Christoph Krenn ab und schürt mit dem Anschlusstreffer nochmals die Hoffnungen bei den Gästen. Nun entwickelt sich ein offener Schlagabtausch, Kohfidisch hat eine gute Chance durch Kevin Hasler, hingegen versuchen es die Sauerbrunner mit langen Bällen, dieses Vorhaben ist aber nicht von Erfolg gekrönt. Nach einer Stunde Spielzeit eine "dicke" Ausgleichschance, Sauerbrunn kann aber ein Überzahlspiel nicht nutzen, die beste Möglichkeit der zweiten Halbzeit ist dahin. In der 67. Minute stellen die Heimischen den "alten" Zwei-Tore Vorsprung wieder her und abermals ist es Thomas Polzer der für etwas mehr Beruhigung im Spiel seiner Mannschaft sorgt. Einen Eckball von Julian Binder scherzelt Bruder Thomas Binder per Kopf weiter, abermals steht Hannes Polzer goldrichtig am langen Eck und schiebt das Leder über die Linie. So was nennt man halt echte Bruderliebe! Die Gäste geben sich aber trotzallem noch nicht geschlagen, die Partie wird zwar spielerisch nicht besser, lebt aber von der Spannung. Und in der 85. Minute liegt der erneute Anschlusstreffer in der Luft, zuerst vergibt Kapitän Andreas Tanzler, dann scheitert Thomas Ofner ebenso an Kohfidisch Goalie Rene Wagner. Das wars dann, die Hausherrn feiern ihren zweiten Sieg, haben sich von der "hinteren" Tabellenzone ein wenig abgesetzt, bei Sauerbrunn steht man trotz guter Leistung wiederum mit leeren Händen da.
