Schwache erste Halbzeit
In den ersten 45 Minuten merkte man beiden Seite die "Angst" in Rückstand zu geraten an, es wurde logischerweise mehr Wert auf eine gut funktionierende Defensive gelegt als irgendwelche Akzente in Richtung des jeweiligen gegnerischen Tores zu setzen. Chancen waren hüben wie drüben Mangelware, die Zuschauer durften sich im ersten Spielabschnitt wenigstens am strahlenden Sonnenschein erfreuen.
Nach der Pause besseres Spiel
In den ersten 45 Minuten merkte man beiden Seite die "Angst" in Rückstand zu geraten an, es wurde logischerweise mehr Wert auf eine gut funktionierende Defensive gelegt als irgendwelche Akzente in Richtung des jeweiligen gegnerischen Tores zu setzen. Chancen waren hüben wie drüben Mangelware, die Zuschauer durften sich im ersten Spielabschnitt wenigstens am strahlenden Sonnenschein erfreuen.
Nach der Pause besseres Spiel
Im zweiten Spielabschnitt wirkten die Gastgeber etwas aktiver und zehn Minuten nach Wiederbeginn wurden sie mit dem Führungstreffer belohnt. Nach einem Fehler von Chris Kovacsits zieht Horitschon Stürmer Rumen Kerekov alleine Richtung Neuberg Goalie Safet Jahic. Dieser kann den ersten Versuch noch abwehren, das Leder kommt zu Philip Wessely und dieser bedient den freistehenden Noel Kustor - 1:0. Einziger Schönheitsfehler, dieser Treffer war klar Abseits. Liri Weidinger sah zwar einen Neuberger Verteidiger auf der Torlinie stehen, es war aber der einzige Gästespieler, denn Goalie Jahic "irrte" irgendwo durch den Strafraum. "Macht der Gewohnheit" meinte ein Zuschauer, denn der Liri wähnte den Goalie "automatisch" als letzten Mann. Drei Minuten später die beste Ausgleichschance für die Südburgenländer, der quirlige Unruheherd Lukas Kantauer schlenzt den Ball Richtung Horitschoner Tor, das Leder springt aber von der Stange zurück ins Spielfeld. Nun wurde das Spiel zwar nicht besser, jedenfalls wurde es aber spannender.Horitschon wirkte aber bemühter, als Zuschauer hatte man den Eindruck,eher würde der zweite Horitschoner Treffer fallen als der Ausgleich: So war es dann auch, nach einer vergebenen Chance von Wessely in der 76. Minute war es dann in der letzten Spielminute eben dieser Philip Wessely der mit dem zweiten Treffer endgültig alles klar machte und Neo-Coach Bleyer einen gelungenen Einstand verschaffte. Wichtig waren diese drei Punkte nicht nur fürs Selbstvertrauen, noch wichtiger waren sie jedenfalls für die Tabelle, man ist jetzt so halbwegs "dran" und die nächsten beiden Spiele werden wohl noch mehr Klarheit bringen, denn mit Parndorf, bzw. dem ASK Klingenbach geht es gegen zwei Abstiegsmitbewerber.