In beiderseitigem Einvernehmen
Man kennt natürlich die "Mechanismen" im Trainergeschäft, daher wollen wir uns das übliche Bla-Bla ersparen. Trainer Willi Kreuz holte mit dem ASK Klingenbach in zehn Spielen nur drei Unentschieden, deshalb kam es zu einem klärenden Gespräch mit der Klingenbacher Vereinsführung, auch Willi Kreuz sah die Zeit für Veränderungen "reif". "Wir haben uns im beiderseitigen Einvernehmen, im Guten geeinigt, die Zusammenarbeit zu beenden.
"Legenden sterben nie"
"Die Zeit hat gedrängt, wir hatten Günter Schiffer gleich auf unserer Liste, er war der absolute Wunschkandidat, denn er kennt die Liga, er ist ein Motivator, er kann den verfahrenen Karren am ehersten wieder in die Spur bringen", streute Obmann Hans Dihanich seinem neuen Trainer gleich einen "Waggon Rosen". Der Neo-Coach hat vorerst bis zum Ende der Herbstsaison zugesagt, nach diesen sechs Spielen wird die Situation nochmals betrachtet, dann schauen beide Seiten weiter. Auch fanreport freut sich schon auf den neuen Mann, denn Schiffer gilt als Mann der markigen Sprüche, bei ihm kommt die Gaudi auch nicht zu kurz. Aber wehe, wenn ein Spieler nicht mit dem nötigen Ernst mitzieht, dann wird Schiffer ungemütlich, denn er verlangt vollsten Einsatz, man hat sich für das Wohl der Mannschaft unterzuordnen.
"Die Zeit hat gedrängt, wir hatten Günter Schiffer gleich auf unserer Liste, er war der absolute Wunschkandidat, denn er kennt die Liga, er ist ein Motivator, er kann den verfahrenen Karren am ehersten wieder in die Spur bringen", streute Obmann Hans Dihanich seinem neuen Trainer gleich einen "Waggon Rosen". Der Neo-Coach hat vorerst bis zum Ende der Herbstsaison zugesagt, nach diesen sechs Spielen wird die Situation nochmals betrachtet, dann schauen beide Seiten weiter. Auch fanreport freut sich schon auf den neuen Mann, denn Schiffer gilt als Mann der markigen Sprüche, bei ihm kommt die Gaudi auch nicht zu kurz. Aber wehe, wenn ein Spieler nicht mit dem nötigen Ernst mitzieht, dann wird Schiffer ungemütlich, denn er verlangt vollsten Einsatz, man hat sich für das Wohl der Mannschaft unterzuordnen.