Pausenstand geht o.k.
Das man das durchaus vorhandene Potential nur abrufen muss, zeigte eindrucksvoll der ASK Klingenbach und mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen entfernte man sich doch ein wenig aus der Abstiegszone. Und da kommen die zuletzt schwächelnden Gäste zur richtigen Zeit, denn in den letzten drei Spielen ging man ebenso oft als Verlierer vom Platz.
Die Startphase erinnerte ein wenig an die derzeit laufenden Gespräche zur Regierungsbildung, da wie dort wird das Gegenüber kritisch begutachtet, man sucht die Stärken, will aber viel eher die Schwächen des anderen Teams herausfinden, man deckt keineswegs die eigenen Karten auf. Aber Gott sei Dank ging in Klingenbach diese gegenseitige "Misstrauensbekundung" schon nach 15 Minuten zu Ende. Danach entwickelte sich zwar keine hochklassige Begegnung, der Unterhaltungswert war allerdings durchaus gegeben. In Minute 16 kommt ein weiter Ball zu Klingenbachs Mario Hartmann, Bewacher Manuel Gausch rasiert und Hartmann hat freie Bahn. Seinen Schuss kann Thomas Ofner zwar noch von der Linie wegschlagen, aber genau zu Klingenbach Bomber Mirza Sejmenovic, dieser fixiert beinahe mühelos aus kurzer Distanz die Führung für die Hausherrn. Vorerst beruhigt sich erst einmal das Spiel es ist hüben wie drüben wenig los, aber nur bis zur 32. Minute, denn dann folgt 300 Sekunden Turbulenz. Zuerst erweist sich SCBS Goalie Markus Böcskör als ein Meister seines Faches, er hält einen schönen Schuss von Sejmenovic. Im Gegenzug trifft Marco Vargek zum 1:1, dann rettet Sauerbrunns Hutter aus der Linie und im "Gegenangriff" trifft Sauerbrunns Kubik die Querlatte.
Klingenbach zu harmlos
Nach der Pause stellten beide Mannschaften ihre schwungvollen Aktionen vorerst in die Ecke, man hatte, je länger es dauerte, mit dem 1:1 wären beide zufrieden. Hüben wie drüben wurde immer weniger riskiert, wenigstens entschädigte dieser Spätsommertag für dieses bescheidene Gekicke. Nach 78 Minuten gab es dann im Klingenbacher Lager lange Gesichter, man geriet nämlich erstmals in Rückstand. Und die vorher gezeigten 33 Minuten machten wenig Grund zu Optimismus, wie oder wer sollte noch den einen Punkt "retten"? Das Tor resultierte aus einem von Petritsch getreten Eckball, Thomas Ofner "schraubt" sich hoch und trifft ohne Abwehrchance für Goalie Schuller. Unterm Strich sollte es dann wirklich die Entscheidung gewesen sein, denn Klingenbach fehlte in der Offensive der Plan, die solide Gästeabwehr noch ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.
Das man das durchaus vorhandene Potential nur abrufen muss, zeigte eindrucksvoll der ASK Klingenbach und mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen entfernte man sich doch ein wenig aus der Abstiegszone. Und da kommen die zuletzt schwächelnden Gäste zur richtigen Zeit, denn in den letzten drei Spielen ging man ebenso oft als Verlierer vom Platz.
Die Startphase erinnerte ein wenig an die derzeit laufenden Gespräche zur Regierungsbildung, da wie dort wird das Gegenüber kritisch begutachtet, man sucht die Stärken, will aber viel eher die Schwächen des anderen Teams herausfinden, man deckt keineswegs die eigenen Karten auf. Aber Gott sei Dank ging in Klingenbach diese gegenseitige "Misstrauensbekundung" schon nach 15 Minuten zu Ende. Danach entwickelte sich zwar keine hochklassige Begegnung, der Unterhaltungswert war allerdings durchaus gegeben. In Minute 16 kommt ein weiter Ball zu Klingenbachs Mario Hartmann, Bewacher Manuel Gausch rasiert und Hartmann hat freie Bahn. Seinen Schuss kann Thomas Ofner zwar noch von der Linie wegschlagen, aber genau zu Klingenbach Bomber Mirza Sejmenovic, dieser fixiert beinahe mühelos aus kurzer Distanz die Führung für die Hausherrn. Vorerst beruhigt sich erst einmal das Spiel es ist hüben wie drüben wenig los, aber nur bis zur 32. Minute, denn dann folgt 300 Sekunden Turbulenz. Zuerst erweist sich SCBS Goalie Markus Böcskör als ein Meister seines Faches, er hält einen schönen Schuss von Sejmenovic. Im Gegenzug trifft Marco Vargek zum 1:1, dann rettet Sauerbrunns Hutter aus der Linie und im "Gegenangriff" trifft Sauerbrunns Kubik die Querlatte.
Klingenbach zu harmlos
Nach der Pause stellten beide Mannschaften ihre schwungvollen Aktionen vorerst in die Ecke, man hatte, je länger es dauerte, mit dem 1:1 wären beide zufrieden. Hüben wie drüben wurde immer weniger riskiert, wenigstens entschädigte dieser Spätsommertag für dieses bescheidene Gekicke. Nach 78 Minuten gab es dann im Klingenbacher Lager lange Gesichter, man geriet nämlich erstmals in Rückstand. Und die vorher gezeigten 33 Minuten machten wenig Grund zu Optimismus, wie oder wer sollte noch den einen Punkt "retten"? Das Tor resultierte aus einem von Petritsch getreten Eckball, Thomas Ofner "schraubt" sich hoch und trifft ohne Abwehrchance für Goalie Schuller. Unterm Strich sollte es dann wirklich die Entscheidung gewesen sein, denn Klingenbach fehlte in der Offensive der Plan, die solide Gästeabwehr noch ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.
