Verrücktes Spiel an der A2

02.03.2019

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Markt Allhau gegen Ritzing ist scheinbar der Garant für ein verrücktes Spiel. Gab es nämlich im Herbst einen Abbruch mit Restspielzeit, gab es diesmal die Action und Dramatik in den letzten 16 Minuten.
11teamsports Beat The Cold
 
"Sichere" Allhauer Pausenführung
Premiere für Allhau Coach Werner Ostermann und mit dem SC Ritzing war ein Gegner zu Gast, der vor allem auf des Gegners Platz "gerne" seine Stärker ausspielt, ein Blick auf die Auswärtstabelle sagt mehr als 1000 Worte. Nur scherte man sich im Ort an der Südautobahn keinen Deut über die Papierform, denn wie sagt man so schön, Papier ist geduldig. In den ersten 45 Minuten eine starke Vorstellung der Heimischen, das macht Lust auf mehr. Druckvoll, ballsicher, schnelle Angriffe über die Seiten. Hier war es vor allem auf links Neuerwerbung Branimir Galic, auf der anderen Seite Stefan Binder, sie sorgtem  permanent für Gefahr. Bereits in der achte Minute führt so eine Aktion zum 1:0. Binder geht bis zur Grundlinie, bringt dann mustergültig einen Stangler zur Mitte und Michal Kozak trifft zum elften Mal in dieser Saison. Die Heimischen bleiben weiter am Drücker, machen das Spiel und werden einige Minuten vor dem Halbzeitpfiff mit der scheinbaren Vorentscheidung "belohnt", Kozak macht das Dutzend voll, er nutzt ein heilloses Durcheinander im Ritzinger Strafraum mit all seiner Routine clever aus.

"Spieldrehung" mit zwei Traumtoren
Ganz sicher hat Gästetrainer "Joe" Furtner seine Mannschaft in der Halbzeitpause an die Auswärtsstärke erinnert, denn nun traten die Blau-Gelben aus dem Mittelburgenland ganz anders auf. Lazar Aizenpreisz nutzt einen Fehler von Allhau Goalie Benjamin Soos, jetzt kehrt die Spannung zurück - 1:2. Kozak hat zwar für seine Farben noch den drfitten T'reffer auf dem  Fuß, effektiver aber die Ritzinger, denn binnen 120 Sekunden drehen sie die Begegnung. Necdet Yörük trifft aus geschätzten 25 Metern genau ins Kreuzeck und keine zwei Minuten später führt auf einmal Ritzing. Per Drop-Kick donnert David Witteveen das Leder aus gut 35 Metern ebenso ins Kreuzeck. "Zwei Traumtore, leider auf der falschen Seite", so der Kommentar von Allhaus Ewald Musser. Aber die Antwort der Hausherrn dauert nur drei Minuten, denn nach Eckball von Ervin Bevab ist Branimir Galic per Kopf zur Stelle. Anstatt mit dem einen Punkt zufrieden zu sein und auf eine konsequente und sichere Abwehrleistung zu bauen, wollen die Heimischen mehr, hadern aber mit der Leistung von Schiri Laschober. Dazu Musser: "Nach Foul an Bevab hätte es für uns Elfer geben müssen und beim Ritzinger Siegestreffer war der Freistoßpfiff auch zweifelhaft, Thomas Reissner trifft zum 3:4".




Helmut Barisits
Helmut Barisits - Redakteur
helmut.barisits@fanreport.at

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