Hattrick mit Freistößen
Das Lokalderby war von Anfang an eine klare Angelegenheit für Siegendorf und wurde vor allem zu einer eindrucksvollen „One-man-Show“ von Siegendorfs Edeltechniker Ivanovic, dem wohl auch ein Eintrag in die Geschichtsbücher sicher sein dürfte: Ein lupenreiner Hattrick innerhalb von knapp 15 Minuten und das mit 3 Freistoßtoren - da muss man wohl lange suchen, bis man irgendwo einen Spieler findet, dem ein ähnliches Kunststück gelang.
Fahrt früh aufgenommen
Das erste Ausrufezeichen im Spiel kam aber vom wiedergenesenen Goalgetter Dovicic. Nach nicht einmal 2 Spielminuten brint Kampitsch einen Stangler vor das Trausdorfer Tor - Keeper Barilich zögert beim Herauslaufen und Dovicic trifft unspektakulär zum 0:1. Die Gäste übernehmen das Kommando und lassen den Hausherren kaum Zeit zum Atmen. Die Trausdorfer konnten die rollenden Siegendorfer Angriffe fast nur mehr mit Fouls stoppen - und das wurde zum spielentscheidenden Bumerang, weil die Gäste Ivanovic in ihren Reihen hatten.
Der zeigte in den nächsten 15 Minuten perfekte Schusstechnik und traf aus allen Lagen und Entfernungen. Dabei war ein Treffer schöner als der andere und Keeper Barilich konnte nur chanchenlos den Ball aus dem Netz holen. Nach 25 Minuten lag Siegendorf bereits mit 4:0 voran und so war das Spiel praktisch entschieden. Für Trausdorf hätte es bis zur Pause noch weit schlimmer kommen können. Die Gäste vergaben noch einige hochkarätige Möglichkeiten, während man die Trausdorfer Offensivaktionen im ersten Durchgang auf einer Hand abzählen konnte.
"Remis" nach der Pause
Nach der Pause präsentierten sich die Hausherren optisch besser und konnten das Spiel offener gestalten. Und durch Maka kam man auch zu zwei guten Möglichkeiten. Es war daher auch kein Zufall, dass auch der Neuerwerbung der Ehrentreffer gelang - er bezwang aus einem Elfmeter den Siegendorfer Schlussmann. Nach diesem Treffer erhöhten die Gäste aber wieder das Tempo und es ergaben sich auch prompt wieder Möglichkeiten. Kampitsch, Dovicic und Ivanovic hätten die Führung ausbauen können, es fehlte angesichts des klaren Spielstandes aber scheinbar schon etwas die Konzetration. Nicht so bei Witamwas, der in Minute 83 per Weitschuss das 1:5 erzielte und so den höchsten Siegendorfer Derbyerfolg seit vielen Jahren endgültig fixierte.
Fazit: Eine in Hälfte 1 entfesselt aufspielende Siegendorfer Mannschaft deklassiert Trausdorf auf eigenen Anlage - dank Scharfschützen und „Man of the Match“ Tomislav Ivanovic.
„Es war eine Freude den Burschen zuzuschauen. Laufwege, Einsatz und Effizienz - es stimmte einfach alles. Unsere Formkurve zeigt weiter steil nach oben. Trainer Porics macht einen ausgezeichneten Job und was dem Ivanovic heute gelungen ist, davon kann selbst Messi nur träumen“, war Pressesprecher Szorger kaum zu bremsen.
Das Lokalderby war von Anfang an eine klare Angelegenheit für Siegendorf und wurde vor allem zu einer eindrucksvollen „One-man-Show“ von Siegendorfs Edeltechniker Ivanovic, dem wohl auch ein Eintrag in die Geschichtsbücher sicher sein dürfte: Ein lupenreiner Hattrick innerhalb von knapp 15 Minuten und das mit 3 Freistoßtoren - da muss man wohl lange suchen, bis man irgendwo einen Spieler findet, dem ein ähnliches Kunststück gelang.
Fahrt früh aufgenommen
Das erste Ausrufezeichen im Spiel kam aber vom wiedergenesenen Goalgetter Dovicic. Nach nicht einmal 2 Spielminuten brint Kampitsch einen Stangler vor das Trausdorfer Tor - Keeper Barilich zögert beim Herauslaufen und Dovicic trifft unspektakulär zum 0:1. Die Gäste übernehmen das Kommando und lassen den Hausherren kaum Zeit zum Atmen. Die Trausdorfer konnten die rollenden Siegendorfer Angriffe fast nur mehr mit Fouls stoppen - und das wurde zum spielentscheidenden Bumerang, weil die Gäste Ivanovic in ihren Reihen hatten.
Der zeigte in den nächsten 15 Minuten perfekte Schusstechnik und traf aus allen Lagen und Entfernungen. Dabei war ein Treffer schöner als der andere und Keeper Barilich konnte nur chanchenlos den Ball aus dem Netz holen. Nach 25 Minuten lag Siegendorf bereits mit 4:0 voran und so war das Spiel praktisch entschieden. Für Trausdorf hätte es bis zur Pause noch weit schlimmer kommen können. Die Gäste vergaben noch einige hochkarätige Möglichkeiten, während man die Trausdorfer Offensivaktionen im ersten Durchgang auf einer Hand abzählen konnte.
"Remis" nach der Pause
Nach der Pause präsentierten sich die Hausherren optisch besser und konnten das Spiel offener gestalten. Und durch Maka kam man auch zu zwei guten Möglichkeiten. Es war daher auch kein Zufall, dass auch der Neuerwerbung der Ehrentreffer gelang - er bezwang aus einem Elfmeter den Siegendorfer Schlussmann. Nach diesem Treffer erhöhten die Gäste aber wieder das Tempo und es ergaben sich auch prompt wieder Möglichkeiten. Kampitsch, Dovicic und Ivanovic hätten die Führung ausbauen können, es fehlte angesichts des klaren Spielstandes aber scheinbar schon etwas die Konzetration. Nicht so bei Witamwas, der in Minute 83 per Weitschuss das 1:5 erzielte und so den höchsten Siegendorfer Derbyerfolg seit vielen Jahren endgültig fixierte.
Fazit: Eine in Hälfte 1 entfesselt aufspielende Siegendorfer Mannschaft deklassiert Trausdorf auf eigenen Anlage - dank Scharfschützen und „Man of the Match“ Tomislav Ivanovic.
„Es war eine Freude den Burschen zuzuschauen. Laufwege, Einsatz und Effizienz - es stimmte einfach alles. Unsere Formkurve zeigt weiter steil nach oben. Trainer Porics macht einen ausgezeichneten Job und was dem Ivanovic heute gelungen ist, davon kann selbst Messi nur träumen“, war Pressesprecher Szorger kaum zu bremsen.
