Die Verantwortlichen des SC Trausdorf blicken mit äußerst gemischten Gefühlen auf die abgelaufene Hinrunde zurück. Da waren teilweise tolle, aber auch einige unbelohnte Leistungen dabei. Und dann waren auch „Katastrophenspiele“ zu sehen. Vor allem auswärts war man ein Schatten seiner selbst, weshalb es nur zu einem Mittelfeldplatz reichte.
Das große „Problem“ der Trausdorfer war, dass man vor dem Tore entweder zu umständlich agierte oder einfach keinen Torjäger in Position bringen konnte. „Uns fehlte einfach der Knipser für die nötigen Tore“, haderte Obmann Guszics.
Stürmersuche eröffnet
Demzufolge eröffneten die Trausdorfer auch offiziell die Stürmersuche. Die Fühler seien ausgestreckt und Kontakte bereits hergestellt. „Wir werden sicherlich reagieren und einen Stürmer holen“, so Guszics, der aber einen größeren Umbruch ausschließt. Dennoch wisse man auch, dass man im Winter normalerweise nur ganz, ganz selten DEN Glücksgriff landet. So bleibt die Frage, wen die Trausdorfer finden werden.
Aufbauarbeit vorangetrieben
Indes aber freut man sich in Trausdorf, dass die Aufbauarbeit junger Spieler vorangetrieben werden konnte. „Es konnten wieder junge Spieler integriert werden“, weiß Guszics. Auch deshalb werde man im Winter keinen Umbruch vornehmen, wie das vor nicht allzu langer Zeit noch der Fall gewesen war.
Auch habe man sich seit den Turbulenzen in diesem Jahr auf Funktionärsebene „konsolidiert“. Somit steht auch einem geordneten Vereinsleben nichts im Wege. Die nächste Zusammenkunft steht auch schon am Mittwoch auf dem Programm, wo weitere Schritte nach dem Herbst besprochen werden.
„Gefährliche Situation"
Trotz dieser positiven Schlagzeilen schwirrt das Abstiegsgespenst doch ein wenig um den Trausdorfer Sportplatz umher. „Ausruhen dürfen wir uns nicht“, mahnt Guszics. Derzeit ist davon auszugehen, dass die Konkurrenten - vorwiegend aus dem Seewinkel kommend - im Winter aufrüsten werden.
Dann jedenfalls sollte man Partien nicht mehr so leichtfertig aus der Hand geben, wie das im Herbst noch öfter der Fall war. Zusammen mit einem Knipser sollte Trainer Hanak dann aber keine Probleme mehr haben, wenngleich die Situation noch richtig gefährlich werden könnte.
Das große „Problem“ der Trausdorfer war, dass man vor dem Tore entweder zu umständlich agierte oder einfach keinen Torjäger in Position bringen konnte. „Uns fehlte einfach der Knipser für die nötigen Tore“, haderte Obmann Guszics.
Stürmersuche eröffnet
Demzufolge eröffneten die Trausdorfer auch offiziell die Stürmersuche. Die Fühler seien ausgestreckt und Kontakte bereits hergestellt. „Wir werden sicherlich reagieren und einen Stürmer holen“, so Guszics, der aber einen größeren Umbruch ausschließt. Dennoch wisse man auch, dass man im Winter normalerweise nur ganz, ganz selten DEN Glücksgriff landet. So bleibt die Frage, wen die Trausdorfer finden werden.
Aufbauarbeit vorangetrieben
Indes aber freut man sich in Trausdorf, dass die Aufbauarbeit junger Spieler vorangetrieben werden konnte. „Es konnten wieder junge Spieler integriert werden“, weiß Guszics. Auch deshalb werde man im Winter keinen Umbruch vornehmen, wie das vor nicht allzu langer Zeit noch der Fall gewesen war.
Ausruhen dürfen wir uns keinesfalls!
„Gefährliche Situation"
Trotz dieser positiven Schlagzeilen schwirrt das Abstiegsgespenst doch ein wenig um den Trausdorfer Sportplatz umher. „Ausruhen dürfen wir uns nicht“, mahnt Guszics. Derzeit ist davon auszugehen, dass die Konkurrenten - vorwiegend aus dem Seewinkel kommend - im Winter aufrüsten werden.
Dann jedenfalls sollte man Partien nicht mehr so leichtfertig aus der Hand geben, wie das im Herbst noch öfter der Fall war. Zusammen mit einem Knipser sollte Trainer Hanak dann aber keine Probleme mehr haben, wenngleich die Situation noch richtig gefährlich werden könnte.