Nach dem abermaligen Abstieg des USC Wallern aus der Burgenlandliga, hat man sich nach der Hinrunde schon wieder gut "eingelebt". Mit einer starken Ausbeute von 33 Punkten und keiner einzigen Niederlage ist der Platz an der Sonne erneut in fester Hand. Dennoch war vor der Saison nicht von einer derart starken Performance auszugehen. "Vor der Saison wollten wir keine großen Sprüche klopfen", spricht Obmann Michlits die Ausfälle an.
Denn M. Thüringer kam verletzungsbedingt gar nicht zum Einsatz oder Torjäger Müllner konnte nur 6 Spiele absolvieren. Zudem hat Trainer Rainprecht erst im Sommer die Mannschaft übernommen. Nach 13 Runden bleibt aber die Erkenntnis, dass Wallern wieder einmal Erster ist. "Die Situation ist nichts Neues für uns - und doch hat sich einiges geändert", so Michlits.
Erfolgreicher Fußball - mehr nicht?
Jedenfalls zeichnete die Wallerner eine äußerst kompakte Mannschaftsleistung aus. Nicht umsonst stellt man die beste Defensive der Liga. Auch vor dem Tor agierte man treffsicher - da konnte nur Siegendorf mit 28 erzielten Treffern mithalten. Dennoch ist die Spielweise eine ganz andere als in den Jahren zuvor. "Das Defensivkonzept des Trainers fruchtet und wir spielen auch viel routinierter als früher", erläutert Michlits.
Vor allem aber in den wichtigen Spielen wie gegen Siegendorf oder St. Georgen und zum Abschluss gegen Winden war die Rainprecht-Elf äußerst stark drauf. Das gelang auch deshalb, weil die jungen Einheimischen eine immer bessere Rolle spielen. Demzufolge wird es auch im Winter kaum Änderungen geben. "Wir kaufen sicher keine Spieler ein", stellt Michlits klar - auch wenn der Trainer ab und an einen zu kleinen Kader beklagt. Das ist Jammern auf hohem Niveau.
Aufstieg wäre kein Problem
Aufgrund der guten Ausgangslage ist den Wallernern die sofortige Rückkehr in die Burgenlandliga jedenfalls zuzutrauen. Diesen Aufstieg würde man auch nicht ablehnen. "Wenn wir aufsteigen, dann steigen wir auch auf", so Michlits. Zwar kämen die Derbyfans in der II. Liga Nord derzeit wieder öfter auf ihre Kosten, doch mit einer einheimischen Truppe in Burgenlands höchster Liga lebt es sich auch nicht so schlecht. "Wir werden jedenfalls unserem Weg treu bleiben. Mehr auswärtige Spieler würden wahrscheinlich unsere Fans vergraulen", weiß Michlits, wovon er spricht.
Neue Funktionäre an Bord
Abseits der sportlichen Erfolge können die Wallerner auch vermelden, dass man den Verein hinsichtlich der Funktionäre etwas breiter aufstellen konnte. Im Zuge der Generalversammlung wurde u.a. der Sektionsleiter-Posten neu besetzt - Th. Huber wird übernehmen und von M. Thüringer bzw. H. Perlinger vertreten. "Es freut uns, dass auch junge Funktionäre dazugekommen sind", so Michlits, der nebenbei "leider wieder zum Obmann gewählt" wurde.
Denn M. Thüringer kam verletzungsbedingt gar nicht zum Einsatz oder Torjäger Müllner konnte nur 6 Spiele absolvieren. Zudem hat Trainer Rainprecht erst im Sommer die Mannschaft übernommen. Nach 13 Runden bleibt aber die Erkenntnis, dass Wallern wieder einmal Erster ist. "Die Situation ist nichts Neues für uns - und doch hat sich einiges geändert", so Michlits.
Erfolgreicher Fußball - mehr nicht?
Jedenfalls zeichnete die Wallerner eine äußerst kompakte Mannschaftsleistung aus. Nicht umsonst stellt man die beste Defensive der Liga. Auch vor dem Tor agierte man treffsicher - da konnte nur Siegendorf mit 28 erzielten Treffern mithalten. Dennoch ist die Spielweise eine ganz andere als in den Jahren zuvor. "Das Defensivkonzept des Trainers fruchtet und wir spielen auch viel routinierter als früher", erläutert Michlits.
Vor allem aber in den wichtigen Spielen wie gegen Siegendorf oder St. Georgen und zum Abschluss gegen Winden war die Rainprecht-Elf äußerst stark drauf. Das gelang auch deshalb, weil die jungen Einheimischen eine immer bessere Rolle spielen. Demzufolge wird es auch im Winter kaum Änderungen geben. "Wir kaufen sicher keine Spieler ein", stellt Michlits klar - auch wenn der Trainer ab und an einen zu kleinen Kader beklagt. Das ist Jammern auf hohem Niveau.
Wenn wir aufsteigen, dann steigen wir auch auf!
Aufgrund der guten Ausgangslage ist den Wallernern die sofortige Rückkehr in die Burgenlandliga jedenfalls zuzutrauen. Diesen Aufstieg würde man auch nicht ablehnen. "Wenn wir aufsteigen, dann steigen wir auch auf", so Michlits. Zwar kämen die Derbyfans in der II. Liga Nord derzeit wieder öfter auf ihre Kosten, doch mit einer einheimischen Truppe in Burgenlands höchster Liga lebt es sich auch nicht so schlecht. "Wir werden jedenfalls unserem Weg treu bleiben. Mehr auswärtige Spieler würden wahrscheinlich unsere Fans vergraulen", weiß Michlits, wovon er spricht.
Neue Funktionäre an Bord
Abseits der sportlichen Erfolge können die Wallerner auch vermelden, dass man den Verein hinsichtlich der Funktionäre etwas breiter aufstellen konnte. Im Zuge der Generalversammlung wurde u.a. der Sektionsleiter-Posten neu besetzt - Th. Huber wird übernehmen und von M. Thüringer bzw. H. Perlinger vertreten. "Es freut uns, dass auch junge Funktionäre dazugekommen sind", so Michlits, der nebenbei "leider wieder zum Obmann gewählt" wurde.