Eigentlich deutete nichts darauf hin, dass der SV Stuben seinen Goalgetter in der Übertrittszeit verlieren würde. Nun aber ist es fix, dass Tomislav Filipovic das Angebot des Vereins nicht angenommen hat. Somit befindet sich der treffsichere Stürmer auf der Suche nach einem neuen Verein und ist dabei für jede Herausforderung offen. Dennoch will sich der Stürmer beim Verein für die tolle Zeit bedanken: "Ich danke Stuben für diese drei Jahre. Jetzt aber suche ich einen neuen Verein."
Große Verdienste - zu wenig Wertschätzung?
Mit 23 Saisontoren war Filipovic immerhin der treffsicherste Schütze im Dress der Stubener. Zudem traf er in 92 Spielen für Stuben stolze 83 Mal. All das war aber offenbar keine Garantie für einen Verbleib. Das neue Angebot des Vereins stellte den Legionär letztlich nicht zufrieden, weshalb er dem Verein auch absagte. "Trotz meiner Leistungen und Tore will mir der Verein weniger anbieten. Da das bei anderen Spielern nicht gemacht wurde, fühle ich mich nicht korrekt behandelt", fühlte sich Filipovic in den neuen Verhandlungen nicht richtig wertgeschätzt.
Nichtsdestotrotz müssen sich die Stubener, die immerhin zu den Spitzenteams der Liga zählen, Gedanken über einen Nachfolger machen. Denn 23 Tore muss die verbleibende Offensive erst einmal wettmachen.
Große Verdienste - zu wenig Wertschätzung?
Mit 23 Saisontoren war Filipovic immerhin der treffsicherste Schütze im Dress der Stubener. Zudem traf er in 92 Spielen für Stuben stolze 83 Mal. All das war aber offenbar keine Garantie für einen Verbleib. Das neue Angebot des Vereins stellte den Legionär letztlich nicht zufrieden, weshalb er dem Verein auch absagte. "Trotz meiner Leistungen und Tore will mir der Verein weniger anbieten. Da das bei anderen Spielern nicht gemacht wurde, fühle ich mich nicht korrekt behandelt", fühlte sich Filipovic in den neuen Verhandlungen nicht richtig wertgeschätzt.
Nichtsdestotrotz müssen sich die Stubener, die immerhin zu den Spitzenteams der Liga zählen, Gedanken über einen Nachfolger machen. Denn 23 Tore muss die verbleibende Offensive erst einmal wettmachen.