Nach der vierten Niederlage im fünften Spiel zog Schwechat-Coach Markus Bachmayer auf eigenen Wunsch die Reißleine und stellte sein Amt als Cheftrainer zur Verfügung. "Er hat gesagt er ist leer und ihm fehlt die Motivation", erklärt der sportliche Leiter Dejan Mladenov, der für die knapp zweijährige Amtszeit des 43-Jährigen nur lobende Worte über hat. "Er hat wirklich einen hervorragenden Job gemacht und ist sowohl trainertechnisch, als auch menschlich top."
Selbiges gilt auch für Co-Trainer Manfred Walzer, der sich wie Bachmayer aus der Kampfmannschaft zurückzieht, weiterhin aber im Nachwuchs tätig bleibt. "Es ist wichtig, solche Menschen im Verein zu behalten."
NACHFOLGE GEKLÄRT
Gemeinsam mit dem bisherigen Trainer der U18/1b, Ronald Maurer, wird ab sofort Christoph Mandl die Fäden in Schwechat ziehen. Der 39-Jährige war bereits von 2014 bis 2016 unter Peter Benes als Co-Trainer tätig und tritt seinen neuen Job am Montag an. "Er konnte damals schon gut mit der Mannschaft und hat in vielen Bereichen einen gute Arbeit geleistet. Zudem kennt er die Mannschaft und ist ein junger, engagierter Trainer, der für den Fußball lebt", ist Mladenov vom "neuen" Mann überzeugt.
Überzeugungsarbeit muss ab sofort auch seine Schwechater Mannschaft leisten. Trotz der bis dato mageren Ausbeute ist Mladenov aber positiv gestimmt. "Ich bin der Meinung, dass wir eine gute Mannschaft haben. Wenn man die Spiele gegen Rapid II und Ebreichsdorf, die für mich zu den absoluten Favoriten gehören, ausblendet, haben wir die restlichen Partien nur knapp verloren."
Ob der berühmte Trainereffekt auch in Schwechat eintritt, wird sich am kommenden Freitag (19:30 Uhr) gegen den ASK Bruck/L. zeigen.
Selbiges gilt auch für Co-Trainer Manfred Walzer, der sich wie Bachmayer aus der Kampfmannschaft zurückzieht, weiterhin aber im Nachwuchs tätig bleibt. "Es ist wichtig, solche Menschen im Verein zu behalten."
NACHFOLGE GEKLÄRT
Gemeinsam mit dem bisherigen Trainer der U18/1b, Ronald Maurer, wird ab sofort Christoph Mandl die Fäden in Schwechat ziehen. Der 39-Jährige war bereits von 2014 bis 2016 unter Peter Benes als Co-Trainer tätig und tritt seinen neuen Job am Montag an. "Er konnte damals schon gut mit der Mannschaft und hat in vielen Bereichen einen gute Arbeit geleistet. Zudem kennt er die Mannschaft und ist ein junger, engagierter Trainer, der für den Fußball lebt", ist Mladenov vom "neuen" Mann überzeugt.
Überzeugungsarbeit muss ab sofort auch seine Schwechater Mannschaft leisten. Trotz der bis dato mageren Ausbeute ist Mladenov aber positiv gestimmt. "Ich bin der Meinung, dass wir eine gute Mannschaft haben. Wenn man die Spiele gegen Rapid II und Ebreichsdorf, die für mich zu den absoluten Favoriten gehören, ausblendet, haben wir die restlichen Partien nur knapp verloren."
Ob der berühmte Trainereffekt auch in Schwechat eintritt, wird sich am kommenden Freitag (19:30 Uhr) gegen den ASK Bruck/L. zeigen.