Spieltagsanalyse zur 24. Runde

26.04.2016

analyse
Auch nach der 24. Runde der Regionalliga Ost werfen wir wieder einen genaueren Blick auf die Geschehnisse des vergangenen Wochenendes

Spitzenduo im Gleichschritt

Die 24. Runde der Regionalliga Ost brachte keine Veränderungen an der Tabellenspitze, das Topduo Horn und Vienna konnte jeweils Siege einfahren. Etwas knapper ging es dabei bei der Vienna zu, die Döblinger lagen im Heimspiel gegen den SC/ESV Parndorf zur Pause noch mit 0:1 zurück, holten sich mit einer Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel aber noch einen souveränen 3:1 Heimsieg. Weniger Probleme hatte Tabellenführer SV Horn, der beim heimstarken Aufsteiger ASK Ebreichsdorf einen 2:0 Auswärtssieg einfahren konnte. Die Verfolger ließen allesamt Punkte liegen, schon 13 Punkte liegt jetzt der Drittplatzierte SC Ritzing hinter dem Führungsduo.

Zweikampf verfestigt sich nun auch mathematisch

Was eigentlich laut Logik schon seit Beginn der Rückrunde feststeht, manifestiert sich jetzt in der Schlussphase der Meisterschaft auch bald mathematisch. Sechs Runden sind in der Liga noch zu absolvieren und das Führungsduo hat also bereits 13 Punkte Vorsprung auf die ersten Verfolger Ritzing und Amstetten. Schon nach dem kommenden Wochenende könnte also auch mathematisch feststehen, was die meisten Experten ohnehin schon lange wissen, der Meister kann in dieser Saison dann auch rechnerisch nur mehr Horn oder Vienna heißen. Der Kampf um den dritten Tabellenplatz bleibt aber spannend, das Quartett Ritzing, Amstetten, Parndorf und Stadlau trennt derzeit nur ein einziger Punkt.

Spannender Abstiegskampf

Auch im Tabellenkeller geht es sehr eng zu. Der Wiener Sportklub und SK Rapid II haben sich nach dem vergangenen Wochenende noch tiefer in den Abstiegskampf hineinmanövriert. Die jungen Grün-Weißen haben mit ihrer Heimniederlage den direkten Konkurrenten SV Schwechat wieder erstarken lassen, nur mehr zwei Punkte liegt die Steiner-Elf jetzt vor der Abstiegszone. Der Wiener Sportklub holte bei den Admira Juniors zwar nach langer Niederlagenserie wieder einen Punkt, kann sich mit nur fünf Punkten Vorpsrung auf die Abstiegszone aber seiner Sache natürlich auch noch nicht sicher sein. Sehr schwierig wird es in den letzten sechs Runden für die Südburgenländer mit dem angepeilten Klassenerhalt. Sechs Punkte beträgt der Rückstand aufs rettende Ufer, mit der schlechten Tordifferenz als zusätzliche Hypothek sind es eigentlich schon sieben Punkte, die derzeit auf den SK Rapid II fehlen.

Redaktion  Regionalliga
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