Der Verein kündigte den Vertrag von Lushtaku fristlos, zudem wurde eine Anzeige erstattet und ein Stadionverbot gegen ihn verhängt. „Die Mitspieler und Verantwortlichen, die diese Szene teilweise miterleben mussten, sind schockiert und entsetzt über dieses Vorkommnis. Noch nie hatten sie eine auch nur annähernd vergleichbare Situation erlebt“, heißt es vonseiten des Vereins.
Lushtaku selbst dementiert in der Pforzheimer Zeitung die Darstellung des Vereins: „Ich wollte in der Halbzeit die Kabine, der Trainer stand da und hat den Arm gehoben und ich habe ihn nur zur Seite geschubst, nicht geschlagen. Was der Trainer sagt, ist eine große Lüge. Er hat ein Problem mit mir und versucht, sich als Opfer darzustellen.“ Der 29-Jährige distanziere sich ausdrücklich von Gewalt im Sport.