Mittlerweile ist Idrissou nach Deutschland zurückgekehrt und hat seinen Vertrag beim DSV Leoben aufgelöst, berichtet die BILD. „Ich werde nie wieder nach Österreich zurückkehren“, sagt der 39-Jährige zum Boulevard-Blatt. Während seiner Inhaftierung habe er so viel Brot gegessen wie in 20 Jahren in Deutschland. Warum der Angreifer überhaupt in Schubhaft saß, erklärt er selbst so: „Nur mein Pass war abgelaufen. Ich hatte allerdings auch einen neuen dabei, den wollte aber keiner sehen.“
Der 39-Jährige hat nun in Deutschland einen neuen Verein gefunden. Er wechselt zu Sechstligist Rot-Weiß Frankfurt in die Verbandsliga Hessen-Süd. Idrissou war 2018 nach Österreich gekommen, wo er zunächst ein halbes Jahr in Salzburg für Union Hallein kickte, ehe er nach einem halben Jahr nach Kufstein wechselte. Seit Sommer 2019 spielte der Angreifer für den DSV Leoben.