Strapazen zu viel, bzw. fehlende Lizenz
"Für mich wurde die Fahrerei einfach zu viel, ein paar Mal in der Woche von Aspang über den Wechsel nach Kohfidisch, ich wollte mir diese Belastung ganz einfach nicht mehr antun und habe schon vor Wochen meinen Trainerabschied dem Verein mitgeteilt", so Klaus Strobl. Bei Christoph Herics war es ebenso ein plausibler Grund, er steckt mitten in der Trainerausbildung und hat derzeit noch nicht die notwendige Lizenz für die Burgenlandliga. Beide Coaches können stolz auf das Erreichte zurückblicken, man hat ein solides Fundament für die nächsten Jahre geschaffen, darauf kann der Nachfolger aufbauen.
"Für mich wurde die Fahrerei einfach zu viel, ein paar Mal in der Woche von Aspang über den Wechsel nach Kohfidisch, ich wollte mir diese Belastung ganz einfach nicht mehr antun und habe schon vor Wochen meinen Trainerabschied dem Verein mitgeteilt", so Klaus Strobl. Bei Christoph Herics war es ebenso ein plausibler Grund, er steckt mitten in der Trainerausbildung und hat derzeit noch nicht die notwendige Lizenz für die Burgenlandliga. Beide Coaches können stolz auf das Erreichte zurückblicken, man hat ein solides Fundament für die nächsten Jahre geschaffen, darauf kann der Nachfolger aufbauen.
Nachfolger kein "Unbekannter"
Kohfidisch Obmann Hans Peter Polzer konnte sich also auf die Gegebenheiten einstellen, dann ging alles Ruck-Zuck und man präsentierte schon den Neuen. Es handelt sich um den 40-jährigen Ungarn Attila Banfalvi, in Kohfidisch hinlänglich bekannt. Banfalvi spielte von 2004 bis 2010 bei den "Fidischern", er hat also einen gewaltigen "Vorsprung", er kennt nämlich das Umfeld und kennt auch einige aktuelle Kaderspieler, die schon mit ihm gespielt hatten. Für Banfalvi ist es die erste Trainerstation im Burgenland und wenn er so erfolgreich wie als Spieler auch als Trainer tätig sein wird, hat man beim ASK Kohfidisch einen guten Griff getätigt.