Überblick: Lizenz- und Zulassungsanträge 2019/20

05.03.2019

Christian Ebenbauer_Bundesliga Vorstand Fotocredit: Foto by Hofer
33 Mannschaften sind an 28 Plätzen interessiert.
11teamsports Beat The Cold
Am gestrigen Montag, den 4. März 2019 endete die Abgabefrist für die Lizenz- und Zulassungsanträge zur Saison 2019/20. Dabei sind Anträge von allen aktuellen Tipico Bundesliga- bzw. HPYBET 2. Liga-Klubs, von den jeweiligen Tabellenführern aus den Regionalligen Ost, Mitte und West sowie von den Amateurteams von SK Rapid Wien und SK Puntigamer Sturm eingegangen. Damit ergibt sich in Summe ein Pool von 33 Mannschaften für insgesamt 28 Plätze (12 in der Tipico Bundesliga; 16 in der HPYBET 2. Liga). Die Anträge der Klubs gestalten sich folgendermaßen:

TIPICO BUNDESLIGA 
Tipico Bundesliga: CASHPOINT SCR Altach, FC Flyeralarm Admira, FC Red Bull Salzburg, FC Wacker Innsbruck, FK Austria Wien, LASK, RZ Pellets WAC, spusu SKN St. Pölten, SK Rapid Wien, SK Puntigamer Sturm Graz, SV Mattersburg, TSV Prolactal Hartberg.

HPYBET 2. Liga: FAC Wien (BSFZ-Arena, Maria Enzersdorf), SC Austria Lustenau (CASHPOINT-Arena, Altach), SC Wiener Neustadt, SV Guntamatic Ried, WSG Swarovski Wattens (Tivoli Stadion Tirol, Innsbruck).

HPYBET 2. Liga
HPYBET 2. Liga: FC Blau Weiß Linz, FC Juniors OÖ, FC Liefering, KSV 1919, SK Austria Klagenfurt, SK Vorwärts Steyr, SKU Ertl-Glas Amstetten, SV Horn, SV Licht-Loidl Lafnitz.

Zulassung als Amateurteam eines BL-Klubs: FC Wacker Innsbruck II, Young Violets Austria Wien, SK Rapid Wien II, SK Sturm Graz Amateure.

RL Ost: FC Mauerwerk.

RL Mitte: GAK.

RL West: FC Dornbirn.

Die Lizenz ist Voraussetzung für die Teilnahme an der höchsten Spielklasse und berechtigt ebenso zur Teilnahme an der HPYBET 2. Liga. Die Zulassung berechtigt bei sportlicher Qualifikation zu der Teilnahme an der HPYBET 2. Liga. 

Weiterer Ablauf des Lizenzierungs- und Zulassungsverfahrens
In den folgenden Wochen erfolgt die Überprüfung der Unterlagen durch die Bundesliga-Lizenzadministration und dem unabhängigen Senat 5, wonach etwaig weitere Aufforderungen zu Stellungnahmen und zusätzlichen Nachweisen erfolgen können. Eine Entscheidung des Senates 5 in erster Instanz ist bis spätestens 12. April 2019 zu erwarten. Sollte einem Antragsteller in erster Instanz die Lizenz bzw. Zulassung nicht erteilt werden können, so kann dieser innerhalb von zehn Tagen ab Beschlusszustellung Protest beim Protestkomitee einbringen. Dabei besteht die Möglichkeit, neue Nachweise der (wirtschaftlichen) Leistungsfähigkeit vorzubringen. Die Entscheidung des Protestkomitees fällt bis 28. April 2019. Sollte die Lizenz bzw. Zulassung auch vom Protestkomitee verweigert werden, hat der Bewerber noch die Möglichkeit, beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht zu klagen. 

Quelle: PA Österreichische Bundesliga 
Lukas Mitmasser
Lukas Mitmasser - Administrator
lukas.mitmasser@gmx.at

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