Schon wenige Tage nachdem Stephan Glöckner sein Traineramt beim FC Wacker Innsbruck zurücklegte, hatte der Klub unter Sektionsleiter Horst Braun einen Nachfolger gefunden. Mit Zoran Tanaskovic übernimmt ein alter Bekannter das Zepter bei den Tirolerinnen, die nach fünf Spieltagen an der vorletzten Stelle der ÖFB Frauen Bundesliga liegen.
Tanaskovic: Ein alter Hase im Frauenfußball
"Ich kenne Zoran schon sehr lange. Er hat das Team schon zu Zeiten des Innsbrucker AC betreut und war auch in den ersten Jahren bei Wacker unser Trainer", freut sich Braun über die Verpflichtung des 54-Jährigen, der bereits seine ersten Einheiten leitete. Dabei hatte Tanaskovic seine Trainerkarriere nach einigen Zwischenstationen im Herrenfußball eigentlich auf Eis gelegt. Für den Frauenfußball konnte der erfahrene Trainer jedoch leicht überredet werden, so Braun.
Auch über die Arbeitsweise von Tanaskovic verliert Braun im fanreport.com-Gespräch einige Worte. Der "Neue" sei in der Sache streng, aber: "man kann bei seinem Training auch lachen." Zudem habe Tanaskovic immer ein offenes Ohr für Kritik. "Montags kann jede Spielerin sagen, was aus ihrer Sicht nicht passt. Der Trainer hat dafür immer ein offenes Ohr", erklärt Braun.
Glöckner nicht "schuld"
Abschließend unterstreicht der Sektionsleiter noch einmal, dass der scheidende Trainer, Stephen Glöckner, nicht die alleinige Schuld am sportlichen Misserfolg der letzten Wochen trage. "Die sportliche Misere ist ihm nicht anzulasten. Er hatte mit großen Personalproblemen zu kämpfen. Immer wieder haben uns in der Vergangenheit Schlüsselspielerinnen verlassen."
Neue Ziele
Für Wacker Innsbruck gilt es jetzt aber nach vorne zu blicken. Bereits am Sonntag hat der Klub beim Auswärtsspiel bei Sturm Graz die Chance, den neunten Platz hinter sich zu lassen. "Wir müssen schnell unten heraus und ins gesicherte Mittelfeld. Mehr ist in diesem Jahr nicht mehr drinnen", formuliert Braun neue Ziele.
Tanaskovic: Ein alter Hase im Frauenfußball
"Ich kenne Zoran schon sehr lange. Er hat das Team schon zu Zeiten des Innsbrucker AC betreut und war auch in den ersten Jahren bei Wacker unser Trainer", freut sich Braun über die Verpflichtung des 54-Jährigen, der bereits seine ersten Einheiten leitete. Dabei hatte Tanaskovic seine Trainerkarriere nach einigen Zwischenstationen im Herrenfußball eigentlich auf Eis gelegt. Für den Frauenfußball konnte der erfahrene Trainer jedoch leicht überredet werden, so Braun.
Auch über die Arbeitsweise von Tanaskovic verliert Braun im fanreport.com-Gespräch einige Worte. Der "Neue" sei in der Sache streng, aber: "man kann bei seinem Training auch lachen." Zudem habe Tanaskovic immer ein offenes Ohr für Kritik. "Montags kann jede Spielerin sagen, was aus ihrer Sicht nicht passt. Der Trainer hat dafür immer ein offenes Ohr", erklärt Braun.
Glöckner nicht "schuld"
Abschließend unterstreicht der Sektionsleiter noch einmal, dass der scheidende Trainer, Stephen Glöckner, nicht die alleinige Schuld am sportlichen Misserfolg der letzten Wochen trage. "Die sportliche Misere ist ihm nicht anzulasten. Er hatte mit großen Personalproblemen zu kämpfen. Immer wieder haben uns in der Vergangenheit Schlüsselspielerinnen verlassen."
Neue Ziele
Für Wacker Innsbruck gilt es jetzt aber nach vorne zu blicken. Bereits am Sonntag hat der Klub beim Auswärtsspiel bei Sturm Graz die Chance, den neunten Platz hinter sich zu lassen. "Wir müssen schnell unten heraus und ins gesicherte Mittelfeld. Mehr ist in diesem Jahr nicht mehr drinnen", formuliert Braun neue Ziele.