Zum 40. Vereinsjubiläum beschenkte sich der DFC Leoben mit der Ausrichtung des sechsten "Ladies Soccer Hallencup" selbst. Bei der - wie aus verschiedenen Quellen zu hören ist - äußerst gelungenen Veranstaltung am vergangenen Samstag wechselten zudem mehrere tausend Euro den Besitzer.
Groß-München sackte rekordverdächtiges Preisgeld ein
Insgesamt Kämpften 16 Teams in vier Vorrundengruppen um den Siegerscheck von 1.500 Euro. Darunter waren mit FSK St. Pölten, NÖSV Neulengbach, Neulengbach Juniors, USC Landhaus, DFC Leoben, DFC Leoben Juniors, FC Kärnten, FC Vogau, Vienna, Vienna 1b, Hengsberg, "Groß-München", FC Südburgenland und McDonalds LUV Graz nicht nur heimische Teams. Slovan Bratislava und SK Sväty Jur jagten dem rekordverdächtigen Gewinn hinter her.
Im großen Finale standen sich Groß-München (dass dieser Klub nicht aus Deutschland kommt, muss man auch erst einmal wissen. Danke an die (Kleinmünchner?) Kreativabteilung für diesen "Leger", Anm.) und jener Teil des FSK St. Pölten-Spratzern, der nicht beim Turbine Hallencup in Potsdam am Start ist, gegenüber. Das Team gewann, dank des Goldtores von Ivi Feric mit 1:0, Spratzern darf sich immer noch über 1.000 Euro freuen. Rang drei und 500 Euro gewann der USC Landhaus.
Abiral als "Beste Torhüterin" geehrt
Obwohl der NÖSV Neulengbach bereits im Viertelfinale (2:3 n.V. gegen St. Pölten) scheiterte, sicherte sich Melissa Abiral die Auszeichnung zur Besten Torhüterin des Turniers.
Hinweis:
Fotogalerien zum Turnier gibt es auf den Facebook-Seiten von St. Pölten und Landhaus.
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