Saisonrückblick (2) - Das obere Mittelfeld

07.06.2013

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Nach einer langen und ereignisreichen Saison 2012/2013, blicken wir von fanreport.com in einer mehrteiligen Saisonanalyse noch einmal auf die abgelaufene Spielzeit zurück. In regelmäßigen Abständen analysieren wir den Saisonverlauf der Teams, beginnend bei jenen die um die Schale kämpften, über das Mittelfeld, bishin zu den abstiegsgefährdeten Clubs. Im zweiten Teil blicken wir auf das Rennen hinter den Champions League Plätzen zurück und beleuchten die Saison aus Sicht von Wacker Innsbruck, USC Landhaus und LUV Graz.
Wacker Innsbruck
a) Ziele
Der Dritte der Vorsaison, FC Wacker Innsbruck, war im Sommer das "untätigste" Team auf dem Transfermarkt. Im Laufe der Saison sollten wieder Talente aus dem Kader der zweiten Mannschaft hochgezogen werden. Das Ziel Champions League-Ticket konnte man zu Beginn der Saison 2012/2013 keinem der Verantwortlichen entlocken. Die Zielsetzung änderte sich im Vergleich zur Vorsaison nicht. Ein Platz unter den Top-3 und die Teilnahme am Cupfinale sollten es nach Möglichkeit wieder werden.

b) Saisonverlauf
Der Saisonauftakt hätte besser nicht sein können. Drei Siege gegen St. Veit, Südburgenland und Bergheim, dreimal ohne Gegentor. Doch am vierten Spieltag wartete mit dem ASV Spratzern der erste Gradmesser. Darlene & Co. zeigten den Innsbruckerinnen beim 7:3 die Grenzen auf und leiteten eine lange Durststrecke für die Tirolerinnen ein. Aus den folgenden vier Spielen (Kleinmünchen, Altenmarkt, Neulengbach und LUV) konnte die Glöckner-Elf lediglich drei Punkte, bei keinem Sieg, herausholen. Erst im letzten Spiel vor der Winterpause, auswärts beim USC Landhaus, fand Wacker zurück zu "seinem" Spiel, brannte ein 6:1 ins Scoreboard und beendete die fünf Spiele andauernde Sieglosserie. Dennoch überwinterten die Tirolerinnen nur auf Rang vier - hinter dem USC.

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Jasmin Pal hatte in Abwesenheit von Iraschko alles im Griff.
Während das Land Anfang 2013 im Schneechaos versank, einigten sich Wacker und Südburgenland auf eine Austragung ihres Zehntrunden-Duells auf Kunstrasen. Die Innsbruckerinnen siegten souverän mit 7:0 und legten zwei Wochen später gegen St. Veit mit dem gleichen Ergebnis nach. Neuerlich wurde auch Bergheim bezwungen (6:1), weshalb man - wieder mit der Maximalausbeute aus drei Spielen - gegen Spratzern ran musste. Und neuerlich verlor Schwarz-Grün mit vier Toren Unterschied, diesmal 0:4. Somit musste Wacker die Minihoffnung auf das CL-Ticket begraben. Im Frühjahr spielte Wacker jedoch besseren Fußball, weshalb diesmal auf die Spratzernniederlage Siege gegen Kleinmünchen und Altenmarkt folgten. Gegen Neulengbach setzte es ein 0:5, wobei das Ergebnis etwas über den Spielverlauf hinwegtäuscht und Wacker in der ersten Spielhälfte zumindest ebenbürtig war. In der vorletzten Runde sicherte man mit einem 3:1 gegen Landhaus den dritten Platz endgültig gegenüber den Wienerinnen ab. Das 1:1-Unentschieden zum Abschluss gegen Graz hatte nur noch Testspielcharakter.
 
Im ÖFB Ladies Cup scheiterte die Glöckner-Elf, nachdem man die ersten Runden souverän gewann, im Halbfinale am NÖSV Neulengbach (0:3). Die beiden Niederlagen gegen den Abo-Meister im Wienerwaldstadion (Cup und Meisterschaft) ereigneten sich innerhalb von nur 72 Stunden, wovon das Team rund 20 im Bus verbrachte.

c) Erwähnenswert
Mit der Meisterschaft oder mit Platz zwei - sprich den Champions League-Plätzen - hatte Wacker Innsbruck in dieser Saison nie etwas zu tun. Zwar starteten die Tirolerinnen gut in die Saison, die Siege gegen St. Veit, Südburgenland und Bergheim sind/waren für Wacker aber Pflichtsiege. Am Ende beträgt der Rückstand auf die Spitzenteams aus Spratzern und Neulengbach ganze 17 Punkte! Durch die Sieglos-Serie fiel man ab der fünften Runde für mehrere Wochen aus den Top-3, in die man erst zu Rückrundenstart (Runde 10) zurückkehrte. Danach verließ man den dritten Tabellenplatz bis zum Schluss nicht mehr, worum in der 17. Runde, im direkten Duell gegen Landhaus (3:1), aber gefightet werden musste.

Die Verletzungssorgen von Wacker Innsbruck waren in der Hinrunde gering, in der Rückrunde aber dafür umso größer. Torfrau Daniela Iraschko, die nur im Cup zum Einsatz kam, zog sich im Winter eine kompizierte Knieverletzung zu. In der Meisterschaft sorgte aber Nachwuchsnationalteam-Torfrau Jasmin Pal für einen sicheren Rückhalt beim diesjährigen Cup-Halbfinalisten. Die junge Torfrau schaffte gleich achtmal(!) ein Shutout! Die gesamte Rückrunde versäumte aus gesundheitlichen Gründen Katharina Schiechtl, die den Verein nun in Richtung Bremen verlassen wird. Die ersten Spiele des Jahres 2013 verpasste Jahaj (bis inkl. 14. Runde), die Spiele gegen Saisonende dafür Schwarzlmüller. Auch Gatermayer und Stockhammer mussten zeitweise aussetzen. Das Torhüterinnen-Problem (kurz vor Saisonbeginn waren alle Torhüterinnen verletzt) hat sich nicht auf die Pflichtspiele ausgewirkt.

Wacker Innsbruck, das auch in dieser Saison wieder (erfolgreich) einige neue Gesichter (u.a. Hartlieb, Bader, Stockhammer) ins Frauenliga-Team aufrücken ließ, darf mit der Saison 2012/2013 zufrieden sein und wird auch in der kommenden Saison in den Top-3 zu suchen (und zu finden) sein.

d) "Zahlen, bitte!"
  • Platz: 3 (10S, 4U, 4N)
  • Tore: 56 (~ 3,11 Tore pro Spiel)
  • Gegentore: 25 (~ 1,39 Gegentore pro Spiel)
  • Punkte: 34 (~ 1,89 Punkte pro Spiel)
  • Höchster Sieg: 7:0 (H) Südburgenland, (A) St. Veit
  • Höchste Niederlage: 0:5 (A) Neulengbach
  • beste Torschützinnen: Nicole Billa (18), Marlies Hanschitz (16), Melanie Fischer (9
 
USC Landhaus
a) Ziele
Man soll sich im Sport ja immer möglichst hohe Ziele stecken. "Oben dran bleiben, sich nicht verschlechtern", wollten sich Thomas Flögel und sein USC Landhaus  in der Saison 2012/2013. Klingt, wenn man bedenkt, dass der USC im vergangenen Jahr Platz 6 belegte, nicht sonderlich spektakulär. Da jedoch, wie in den Jahren zuvor, wichtige Stützen (u.a. Trödthandl, Mahr) die Floridsdorferinnen verließen und der Kader äußerst jung und unerfahren war/ist, lehnte man sich mit der Zielformulierung dann doch sehr weit aus dem Fenster.

b) Saisonverlauf
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Der Wechsel von Sochor (re.) zur Rückrunde hat sich bezahlt gemacht.
Doch schon in den ersten Meisterschaftswochen zeigte sich, dass Thomas Flögel immer noch enorme Qualität an Board hatte und, dass Spielerinnen wie Fiedler, Dopler, Prvulovic, Sottner nach und nach in die neuen Aufgaben hineinwuchsen und Verantwortung übernahmen. In den ersten fünf Runden, die Gegner hießen Südburgenland, Bergheim, Spratzern, Kleinmünchen und Altenmarkt, gab es lediglich eine Niederlage (Spratzern), bei vier Siegen und 25:10 Toren. Nur wenige Tage nach dem Sieg gegen Altenmarkt, musste der USC auch im Cup gegen die Spindler-Elf bestehen - und scheiterte 0:2. Das frühe Cup aus, tat der Stimmung und der Moral bei USC aber keinen Abbruch. In der Hinrunde verlor man lediglich noch gegen die Spitzenteams Neulengbach (2:4) und Wacker (1:6), überwinterte aber mit 18 Punkten auf Rang drei. Dieser schien auch in der Endabrechnung in Reichweite, Platz vier mehr als relastisch.

Der USC hatte, auch aufgrund des Spielplans, Mühe die Form über den Winter zu konservieren. Am 16. März "startete" die Flögel-Elf auswärts beim FC Südburgenland in die Rückrunde. Das Ende der Vorbereitung leitete die Partie, sie ging 1:0 verloren, aber nicht ein, da danach eine weitere einmonatige Pause anstand. Auch die zweite Partie (Spratzern, 0:6) ging verloren. Erst zur Partie gegen Altenmarkt (5:0) schien der USC auf seinem höchsten Level angekommen zu sein und bestätigte dies rund eine Stunde lang auch gegen Meister Neulengbach. Die Uhlig-Elf war beim 1:4 aber schlussendlich eine Nummer zu groß.

Nach Siegen gegen Bergheim (5:1) und LUV Graz (3:0) stand in der vorletzten Runde das Entscheidungsspiel um Platz 3 gegen Wacker Innsbruck an. Diesmal war es knapper als im Hinspiel, eine 1:3-Niederlage setzte es aber dennoch. Der 4:0-Abschlusssieg gegen St. Veit war nur noch einer für die Statistikbücher.

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Erfüllte ihre Führungsrolle perfekt, USC-Kapitänin Fiedler.
c) Erwähnenswert
Noch vor zwei Saisonen von vielen als Abstiegskandidaten gehandelt, etablierten sich die Floridsdorferinnen mittlerweile im oberen Mittelfeld der ÖFB Frauenliga. 2012/2013 rückten sie bis auf einen Punkt an Wacker Innsbruck heran, standen bis zum zehnten Spieltag sogar vor den Tirolerinnen, bis Wacker Platz 3 dann bis Saisonende "pachtete". Beachtlich, wie Thomas Flögel und sein Trainerteam es schaffen, die Verantwortung auf die jungen Schultern der Spielerinnen zu verteilen und die Entwicklung der Spielerinnen so immer weiter voranzutreiben. Immer wieder stoßen junge Spielerinnen bzw. Spielerinnen der zweiten Mannschaft - wie gegen Ende der Saison u.a. Nestorov, Brkic, Hauer - zum Kader der ersten Mannschaft hinzu und erfüllen ihre Aufgaben mit bravour. Der Wechsel von Neulengbachs Cornelia Sochor in den 21. Wiener Gemeindebezirk stellte sich ebenfalls als Glücksgriff heraus.
 
Exemplarisch für die Weiterentwicklung des gesamten Kaders steht Angreiferin Jelena Prvulovic. Die 18-jährige U19-Nationalspielerin konnte ihre Torausbeute in der abgelaufenen Spielzeit (laut fanreport.com-Aufzeichnungen) auf 13 Treffer steigern und war damit, vor Leitwölfin Gabriele Fiedler, die erfolgreichste Torjägerin ihrer Farben. Das war auch Teamchef Dominik Thalhammer aufgefallen, der sie in der vergangenen Woche erstmals zum A-Team einlud. Beim 3:1-Sieg in Slowenien wurde Prvulovic eingewechselt.

Alles in Allem eine mehr als geglückte Saison für den heimstarken (6 Siege!) USC Landhaus, das lässt sich auch durch das Scheitern in der zweiten Cup-Runde nicht leugnen. Thomas Flögel unterstrich im Winter noch einmal die Zielsetzung: "Ein Platz unter den ersten fünf wäre schon ein Erfolg.", so der Trainer damals. Tatsächlich stand seine Mannschaft kein einziges Mal während der 18. Spieltage auf Platz fünf, schielte wie gesagt sogar auf Platz drei. Die Erwartungen erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen, sind die Floridsdorferinnen bereit nächste Saison erneut einen draufzusetzen.

d) "Zahlen, bitte!"
  • Platz: 4 (11S, 0U, 7N)
  • Tore: 52 (~ 2,89 Tore pro Spiel)
  • Gegentore: 36 (~ 2 Gegentore pro Spiel)
  • Punkte: 33 (~ 1,83 Punkte pro Spiel)
  • Höchster Sieg: 12:1 (A) Bergheim/Hof
  • Höchste Niederlage: 0:6 (A) Spratzern
  • beste Torschützinnen: Jelena Prvulovic (13), Gabriele Fiedler (11), Deniz Kuyucaklioglu (6)

McDonalds LUV Graz
a) Ziele
"Am besten wir schließen dort an, wo wir im Frühjahr aufgehört haben, als wir diese tolle Siegesserie hatten", sagte Gerhard Vidovic, zu Saisonbeginn noch Coach von McDonalds LUV Graz, zu den kurfristigen Zielen des Vereins. Nicht nur weil Vidovich im Winter von Rene Berghold abgelöst wurde, sondern auch aufgrund unzähliger (schwerer) Verletzungen, war bald klar, dass diese Saison eine Art "Übergangssaison" werden würde. "Unser Ziel im Frühjahr ist es bis zum Sommer eine schlagkräftige Mannschaft zu formen und ein paar Plätze gut zu machen", sagte Berghold bei seinem Amtsantritt.
 
b) Saisonverlauf
Die Saison begann vielversprechend und mit der Fortsetzung der Siegesserie. Bei Kleinmünchen (3:2) und gegen St. Veit (4:2) sammelte man die ersten sechs Punkte der Saison 2012/2013. Es sollte jedoch nur noch ein weiteres Mal vorkommen, dass die Grazerinnen zwei Spiele am Stück gewinnen konnten. Nach dem 2:4 bei Altenmarkt wechselten sich Niederlage und Erfolgserlebnis ab, bei Wacker Innsbruck spielte man in der 8. Runde 0:0. Im ÖFB Ladies Cup kassierte man keine Niederlage, was bedeutete, dass man auch nach dem Jahreswechel - im Viertelfinale - dabei war.

Im Frühjahr versuchten die Grazerinnen, jetzt unter Coach René Berghold, den 13 Punkten vom Frühjahr den ein oder anderen hinzuzufügen. Zwar verlor man diesmal zum Auftakt gegen Kleinmünchen (0:1), allerdings gewann man in der Folge gegen St. Veit (2:1) und Südburgenland (1:0). In den Spielen gegen Neulengbach, bei Bergheim, gegen Landhaus und Altenmarkt, sowie bei Spratzern, wechselten sich Niederlage und Sieg dann wieder ab. Die Niederlage beim ASV (0:4) war gleichzeitige die erste Auswärtsniederlage seit November. Abschließend remisierte die Berghold-Elf gegen Wacker (1:1).
 
c) Erwähnenswert
Viele unserer Talente machten wieder einen Schritt nach vorne.
Andreas Neubauer, Sportdirektor
Die Saison der Grazerinnen war von Anfang an von den zahlreichen Verletzungen und Ausfällen überschattet und geprägt. Die Misere begann mit dem Kreuzband von Buchegger im Cup fand in der komplizierten Knieverletzungen von Haas, der mit neun Treffern besten Torschützin, im Winter ihren zwischenzeitlichen "Höhepunkt". Nach dem Abgang von Koren (ETSU Bucs) und den Verletzungen von Santner, Weißensteiner und Kern bzw. dem Ausfall von Coskun war die Personaldecke in der Rückrunde extrem dünn. LUV ist in der Folge auch von kleineren Verletzungen (u.a. Köberl) nicht verschont geblieben.

Umso beachtlicher ist, dass unterm Strich in der Rückrunde genau so viele Punkte (13) erzielt wurden, wie im Herbst. "Das zeigt, dass unsere jungen Spielerinnen großes Potenzial haben", sagte LUV-Sportdirektor Andreas Neubauer. "So sind eben andere in die Presche gesprungen: Susi Ehgartner, die vorm Winter einen Stammplatz auf der Ersatzbank hatte, mutierte zu einer Bank in der Innenverteidigung. Heidi Klug, auf die Sturm in der 2. Liga nicht mehr gesetzt hat, sorgte für Stabilität im Mittelfeld und viele unserer Talente machten wieder einen Schritt nach vorne. Dazu hatten wir mit Kapitänin Sarah Grossmann einen verlässlichen Rückhalt", so Neubauer, der mit dem Saisonverlauf grundsätzlich zufrieden ist.

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Ein Transfer der Einschlug: Molly Allen (CAN), Foto: Altenbacher
LUV Graz sorgte im Winter für Aufsehen auf dem Transfermarkt, als die Kanadierin Molly Allen von Philadelphia nach Graz geholt wurde. Die U23-Nationalspielerin erfüllte ihre Aufgabe in der Viererkette souverän und brachte neben internationalem Flair auch professionelle Trainingseinstellung mit, wodurch sie ihre Vorbildwirkung gegenüber den jungen Spielerinnen erfüllte. "Allen war ein Glücksfall für den Klub", sagte Neubauer. Die Einberufung ins U23-Nationalteam, die ihr Graz-Gastspiel um einige Wochen verkürzte, sind ein Beweis für ihre Qualitäten. Aktuell scoutet der Sportdirektor in Übersee bereits nach neuen Talenten. "Aber das sind eigentlich Perspektivspielerinnen für die übernächste Saison. Und außerdem möchten wir unseren jungen österreichischen Weg fortsetzen."

Die vermutlich turbulenteste Saison der Klubgeschichte endete für McDonalds LUV Graz auf Platz 5. Die Steirerinnen sammelten dabei 26 Punkte, erzielten jedoch nur 30 Treffer, deutlich weniger als der Tabellenvierte USC Landhaus (52). Die Grazerinnen sind auch das erste Team in der Tabelle mit einem negativen Torverhältnis. Nach den Ausfällen/Abgängen fehlte im Team schlichtweg die Routine. Die offensiven Nachwuchsteamspielerinnen Starchl (4) und Dunst (2) brachten es zusammen aber immerhin auf sechs Treffer.  Den ganz großen Wurf konnte man aufgrund der oben genannten Umstände aber nicht erwarten. Aber: An 14 von 18 Spieltagen stand die Mannschaft auf Platz 5, rutschte nur einmal zwischenzeitlich auf Platz 6 ab. Der Abstand zum Tabellensechsten (Kleinmünchen) beträgt sechs Punkte. LUV Graz kann mit der Weiterentwicklung des jungen Kaders zufrieden sein und nach der Rückkehr der verletzten Spielerinnen 2013/2014 eventuell an die Top 4 anklopfen.
 
d) "Zahlen, bitte!"
  • Platz: 5 (10S, 4U, 4N)
  • Tore: 30 (~ 1,67 Tore pro Spiel)
  • Gegentore: 36 (~ 2 Gegentore pro Spiel)
  • Punkte: 26 (~ 1,44 Punkte pro Spiel)
  • Höchster Sieg: 8:2 (H) Bergheim
  • Höchste Niederlage: 1:5 (A) Neulengbach
  • beste Torschützinnen: Cornelia Haas (9), Jessica Starchl (4


Weiterführende Links:
Herbstanalyse: Landhaus, Wacker, LUV

Saisonrückblick (1) - Das Meisterrennen
Saisonrückblick (2) - Das obere Mittelfeld

Saisonrückblick (3) - Das untere Mittelfeld 
Saisonrückblick (4) - Die Abstiegskandidaten
Saisonrückblick (5) - Spielerin/Team des Jahres

Kevin Bell
Kevin Bell - Redakteur
kevin.bell@fanreport.at

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