Die Nachricht traf vier Teams zu Wochenbeginn wie der sprichwörtliche "Hammer". Die Begegnungen zwischen dem ASK Erlaa McDonalds und dem SKV Altenmarkt, sowie Union Kleinmünchen und FC Wacker Innsbruck , die für sämtliche Teams am Sonntag den langerwarteten Rückrundenstart bedeutete hätten, müssen abgesagt werden!
Terminkollision
Die Gründe dafür liegen in einer Terminkollision. Sowohl Altenmarkt, als auch Kleinmünchen müssen bereits am kommenden Sonntag (für den auch die Bundesliga-Spiele angesetzt gewesen waren) einige Spielerinnen zum ÖFB-Lehrgang des U17-Nationalteams abstellen.
Weil das Fehlen von Nina Wasserbauer, Laura Wienroither, Sandra Mayrhofer, Vanessa Hartl (alle Kleinmünchen), Sandrine Sobotka und Viktoria Pinther (beide Altenmarkt) eine zu große Schwächung für die abstellenden Teams bedeutet hätte, mussten sich die Verantwortlichen für eine Absage der Begegnungen entscheiden.
Niemand ist glücklich
"Ärgerlich. Wir hätten gerne gespielt und sind bereit für den Auftakt", sagten die unfreiwillig zum Handkuss gekommenen Wacker-Coach Stephan Glöckner und sein Erlaa-Kollege Peter Slosarek gegenüber fanreport.com unisono.
Aber auch im Lager der absagenden Teams machte sich Enttäuschung und Ärger breit. Kleinmünchens Sektionsleiterin Andrea Binder zeigte sich irritiert darüber, dass die Spielerinnen nicht nach dem für 14:00 angesetzten Spiel - und somit am späten Sonntag Nachmittag - einrücken können. "Wir sind alle nicht glücklich über die Absage", ärgert sich Binder, die von den Terminkollisionen langsam "die Schnauze voll" hat. Auch in Altenmarkt schlägt man in die selbe Kerbe. "Ich sehe das natürlich wertfrei, da ich neu im Frauenfußball und damit nicht vorbelastet bin. Aber ich sage, dass sich alle Parteien zusammensetzen und endlich eine Lösung erarbeiten müssen", so Altenmarkt-Trainer Kurt Hoffer.
Die Stimmung ist vor dem Frühjahrsauftakt nun also getrübt. Obwohl uns zumindest drei Spiele verbleiben.
Terminkollision
Die Gründe dafür liegen in einer Terminkollision. Sowohl Altenmarkt, als auch Kleinmünchen müssen bereits am kommenden Sonntag (für den auch die Bundesliga-Spiele angesetzt gewesen waren) einige Spielerinnen zum ÖFB-Lehrgang des U17-Nationalteams abstellen.
Weil das Fehlen von Nina Wasserbauer, Laura Wienroither, Sandra Mayrhofer, Vanessa Hartl (alle Kleinmünchen), Sandrine Sobotka und Viktoria Pinther (beide Altenmarkt) eine zu große Schwächung für die abstellenden Teams bedeutet hätte, mussten sich die Verantwortlichen für eine Absage der Begegnungen entscheiden.
Niemand ist glücklich
"Ärgerlich. Wir hätten gerne gespielt und sind bereit für den Auftakt", sagten die unfreiwillig zum Handkuss gekommenen Wacker-Coach Stephan Glöckner und sein Erlaa-Kollege Peter Slosarek gegenüber fanreport.com unisono.
Aber auch im Lager der absagenden Teams machte sich Enttäuschung und Ärger breit. Kleinmünchens Sektionsleiterin Andrea Binder zeigte sich irritiert darüber, dass die Spielerinnen nicht nach dem für 14:00 angesetzten Spiel - und somit am späten Sonntag Nachmittag - einrücken können. "Wir sind alle nicht glücklich über die Absage", ärgert sich Binder, die von den Terminkollisionen langsam "die Schnauze voll" hat. Auch in Altenmarkt schlägt man in die selbe Kerbe. "Ich sehe das natürlich wertfrei, da ich neu im Frauenfußball und damit nicht vorbelastet bin. Aber ich sage, dass sich alle Parteien zusammensetzen und endlich eine Lösung erarbeiten müssen", so Altenmarkt-Trainer Kurt Hoffer.
Die Stimmung ist vor dem Frühjahrsauftakt nun also getrübt. Obwohl uns zumindest drei Spiele verbleiben.