Die Stimmung gegenüber den Asylwerbern ist überwiegend positiv.
Der KSK-Wörthersee geht mit positivem Beispiel voran, indem ein Teil des Sportplatzes den Flüchtlingen zur Verfügung gestellt wurde und so ein wichtiger und positiver Beitrag zur Flüchtlingsproblematik beigetragen wird.
FANREPORT hat mit dem sportlichen Leiter des KSK, Martin Johann Kaiser, über die aktuelle Situation am Sportplatz gesprochen:
"Die Flüchtlinge können eine kleine grüne Fläche nutzen, die unserem Verein als Trainingsplatz dient. Es wurden dort zwei Tore aufgestellt und die Flüchtlinge können dort frei und zu jeder Zeit Fußball spielen. Für unser Team ist es wichtig, dass das Hauptspielfeld bei den Trainings und Spielen frei ist und wir keine Einschränkungen haben.
Bis jetzt hat es auch keine Probleme gegeben und die Stimmung im Verein und bei den Zusehern gegenüber den Asylwerbern ist überwiegend positiv", so der sportliche Leiter.
Besonders zu erwähnen ist zudem, dass ein junger Flüchtling aus Gambia bereits seit 3 Wochen mit der Kampfmannschaft mittrainiert.
FANREPORT wünscht dem KSK-Wörthersee alles Gute für die Zukunft.