Die Rollen sind klar verteilt: Wenn Regionalligist SK Austria Klagenfurt am Mittwochabend in der Red Bull Arena auf Vorjahressieger Red Bull Salzburg trifft, gibt es keine zweite Meinung, wer der Underdog und wer der Favorit ist. Alles andere als ein Weiterkommen des Bundesliga-Tabellenführers im ÖFB Cup-Viertelfinale wäre mehr als unerwartet. "Wenn wir gewinnen, marschieren wir zu Fuß nach Hause“, erklärt daher auch Klagenfurt-Akteur Daniel Mair
in der Kleinen Zeitung. Klagenfurts Trainer Franz Polanz verweist auf die finanzielle Diskrepanz: "Da prallen 400.000 auf 40 Millionen Euro.“
Dennoch nehmen die Salzburger ihren Gegner ernst: "Wir dürfen gegen Austria Klagenfurt keinen Meter Raum herschenken, müssen voll konzentriert bleiben. Sie haben bereits einen Klub aus der Tipico Bundesliga und zwei aus der Ersten Liga rausgeworfen. Das muss uns zusätzliche Warnung sein", so Red Bull-Innenverteidiger Duje Caleta-Car.
Red Bull-Trainer Marco Rose will aber auch die Hürde Klagenfurt meistern: "Wir wollen unsere erfolgreiche Cup-Story weiterführen. Dafür brauchen wir auch gegen eine Mannschaft, die nichts zu verlieren und schon mehrere renommierte Mannschaften aus dem Bewerb geworfen hat, eine gute und konzentrierte Leistung."
In der aktuellen Saison haben sich die Klagenfurter durchaus als Riesentöter erwiesen. So warf die Polanz-Elf mit Bundesligist SKN St. Pölten sowie den Erste Liga-Klubs Wacker Innsbruck und Kapfenberg bereits namhafte Vereine aus dem Bewerb. Der FC Red Bull Salzburg sollte gewarnt sein.
Dennoch nehmen die Salzburger ihren Gegner ernst: "Wir dürfen gegen Austria Klagenfurt keinen Meter Raum herschenken, müssen voll konzentriert bleiben. Sie haben bereits einen Klub aus der Tipico Bundesliga und zwei aus der Ersten Liga rausgeworfen. Das muss uns zusätzliche Warnung sein", so Red Bull-Innenverteidiger Duje Caleta-Car.
Red Bull-Trainer Marco Rose will aber auch die Hürde Klagenfurt meistern: "Wir wollen unsere erfolgreiche Cup-Story weiterführen. Dafür brauchen wir auch gegen eine Mannschaft, die nichts zu verlieren und schon mehrere renommierte Mannschaften aus dem Bewerb geworfen hat, eine gute und konzentrierte Leistung."
In der aktuellen Saison haben sich die Klagenfurter durchaus als Riesentöter erwiesen. So warf die Polanz-Elf mit Bundesligist SKN St. Pölten sowie den Erste Liga-Klubs Wacker Innsbruck und Kapfenberg bereits namhafte Vereine aus dem Bewerb. Der FC Red Bull Salzburg sollte gewarnt sein.