Europa League bis zur Saison 2020/21 in Österreich auf Puls 4 zu sehen

11.09.2017

Europa League Fotocredit: francemora – 330648044 / Shutterstock.com
Neben der Österreichischen Fußballbundesliga begeistert kaum ein Wettbewerb im Profifußball die österreichischen Zuschauer mehr als die Europa League. Das liegt vor allen Dingen an den regelmäßig teilnehmenden österreichischen Mannschaften. Auch in dieser Saison sind nach dem Ausscheiden vom SCR Altach in der Qualifikation zur Europa League immerhin mit Austria Wien und Red Bull Salzburg wieder zwei österreichische Vereine in der Gruppenphase vertreten. Nachdem der Privatsender Puls 4 sich kürzlich die Rechte zur Übertragung der Europa League bis inklusive der Saison 2020/21 sicherte, können sich die Fußballfans also wieder auf internationalen Spitzenfußball freuen.
Rechte bis zur Saison 2020/21 gesichert

Die österreichischen Fußballfans können aufatmen. Auch künftig wird internationaler Fußball frei im Privatfernsehen zu empfangen sein. Der Privatsender Puls 4 gab kürzlich bekannt, dass er sich die Rechte an der UEFA Europa League für drei weitere Jahre gesichert habe. Damit sind die Fans zunächst einmal bis inklusive der Saison 2020/21 abgesichert und können den beiden österreichischen Teams in der Gruppenphase der Europa League die Daumen drücken und deren Spiele im Free-TV verfolgen.

„Für mich ist der erneute Erhalt der UEFA Europa League Rechte eine kleine Sensation und ein weiterer wichtiger Meilenstein für Puls 4. Wir haben uns im Vergabeprozess aufgrund der häufigen Beteiligung österreichischer Teams wieder auf die UEFA Europa League konzentriert und damit den erfolgreichen, aber für uns als österreichischen Sender auch logischeren Weg gewählt“, erläuterte der Senderchef von Puls 4 Johannes Kampel.

Zwar werden in der Regel den österreichischen Teams von den Wettanbietern lediglich Außenseiterchancen eingeräumt, allerdings könnten speziell die Bullen aus Salzburg nach ihrer souveränen Qualifikation zur Gruppenphase für ordentlichen Wirbel in der Europa League sorgen. Aber auch für die Austria aus Wien ist in der Gruppenphase hinter Topfavorit AC Mailand alles möglich. Eine spannende Saison ist vorprogrammiert und zu den sowieso schon vorhandenen großen Namen wie Arsenal London stoßen nach der Gruppenphase zusätzlich noch die Gruppendritten aus der Champions League hinzu.

Die Spiele aus der Champions League können die Fußballfans in Österreich noch live auf dem Sender ORF verfolgen, allerdings nur noch in dieser Saison. Ab der nächsten Saison liegen die TV-Rechte bei den Pay-TV-Sendern Sky und DAZN. Wer dann als amtierender Titelträger der Europa League und legitimer Nachfolger von dem diesjährigen Sieger Manchester United in der Champions League antreten darf, bleibt abzuwarten. Favoriten gibt es aber auch wieder in diesem Jahr.

Video: Highlights aus dem Europa-League-Finale 2017

Die Favoriten auf den Titel in der Europa League in der Saison 2017/18

Das sind die Topfavoriten auf den Gewinn der UEFA Europa League in der Saison 2017/18:

·       Arsenal London

Der größte Name in der diesjährigen Europa-League-Saison ist ohne Zweifel Arsenal London. Dazu stoßen die Gruppendritten aus der Champions League. Der letztjährige Tabellenfünfte in der enorm stark besetzten Premier League hat nur knapp die Champions-League-Qualifikation verpasst und verfügt über einen aus Stars gespickten Kader. Auf dem Weg zum Titel müssen die Londoner geschlagen werden.

 

·       AC Mailand

Dank der chinesischen Investorengruppe konnte der AC Mailand in der kürzlich beendeten Transferperiode kräftig auf Shopping-Tour gehen. Rund 200 Millionen Euro gaben die „Rossoneri“ für Spieler wie Abwehrass Leonardo Bonucci, das portugiesische Supertalent André Gomes oder Freistoß-Spezialist Hakan Calhanoglu aus. Mit den Italienern ist auf jeden Fall zu rechnen.

 

·       1899 Hoffenheim

Der Verein aus dem Süden Deutschlands ist zwar ein Frischling auf der internationalen Bühne, hat mit seinem jungen und talentierten Team und dem Trainerüberflieger Julian Nagelsmann aber schon den einen oder anderen großen Namen in der deutschen Bundesliga schwindelig gespielt. Schaffen es die Hoffenheimer, die schmerzhaften Abgänge von Sebastian Rudy und Niklas Süle zum FC Bayern München zu kompensieren, dürften sie als Geheimfavorit an den Start gehen.

Quelle: francemora – 330648044 / Shutterstock.com

 
Paul Reiter
Paul Reiter - Administrator
paul.reiter@fanreport.at

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