Kein Spieler in Lebensgefahr
Sektionsleiter Roman Told vom FC Sillian/Heinfels bestätigte uns den schlimmen Vorfall, es befindet sich aber zum Glück kein Spieler in Lebensgefahr. Die Spieler Thomas Walder und Alexander Böhm vom FC Sillian/Heinfels wurden nach dem Vorfall direkt per Rettungshubschrauber in das Krankenhaus gebracht. Wie bereits berichtet erwischte es Thomas Walder sehr stark, er wurde im Klinikum Klagenfurt in den künstlichen Tiefschlaf versetzt. Erst in rund 24 Stunden will man ihn langsam aus dem Tiefschlaf holen, dann wird man wissen, ob mit Folgeschäden zu rechnen sind. "Verbrennungen hat er jedoch auf alle Fälle", teilte uns Roman Told betroffen mit. "Wir sind natürlich schwer schockiert, aber blicken wieder nach vorne. Wir hatten alle Glück im Unglück." Denn nahezu die gesamte Mannschaft des FC Sillian/Heinfels musste zur Kontrolle ins Krankenhaus. Bis auf Thomas Walder und Alexander Böhm wurden aber bereits alle wieder entlassen. Alexander Böhm musste auf der Intensivstation bleiben, sein Zustand ist aber wieder stabil. Er muss nur noch aufgrund Beobachtungen im Krankenhaus bleiben.
"Der Blitzschlag hat mehrere Spieler richtig in die Knie gezwungen"
Auch der Sektionsleiter und Spieler des ATUS Nötsch, Mario Skina, zeigte sich tief betroffen von dem Vorfall. "Wir befanden uns noch alle auf dem Platz, als es sehr stark zu regnen begann. Das Gewitter kam so plötzlich, nur weil es stark zu regnen beginnt, denkt man ja nicht gleich an ein Gewitter." Die Spieler des ATUS Nötsch liefen nach Beginn der starken Regengüsse schnell in die Kabine, erst nachdem mehrere Spieler zu Boden gingen, bemerkten sie, dass irgendetwas nicht stimmt: "Der Blitzschlag hat mehrere Spieler richtig in die Knie gezwungen." Daraufhin begannen die Ersthelfer sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Auch vom ATUS Nötsch wurden mehrere Spieler zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. "Es wurden aber bereits alle Spieler noch gestern entlassen bis auf einen. Dieser durfte aber heute Vormittag das Krankenhaus verlassen."
--> [Zum Bericht "Spieler nach Bitzschlag auf Intensivstation"]
Sektionsleiter Roman Told vom FC Sillian/Heinfels bestätigte uns den schlimmen Vorfall, es befindet sich aber zum Glück kein Spieler in Lebensgefahr. Die Spieler Thomas Walder und Alexander Böhm vom FC Sillian/Heinfels wurden nach dem Vorfall direkt per Rettungshubschrauber in das Krankenhaus gebracht. Wie bereits berichtet erwischte es Thomas Walder sehr stark, er wurde im Klinikum Klagenfurt in den künstlichen Tiefschlaf versetzt. Erst in rund 24 Stunden will man ihn langsam aus dem Tiefschlaf holen, dann wird man wissen, ob mit Folgeschäden zu rechnen sind. "Verbrennungen hat er jedoch auf alle Fälle", teilte uns Roman Told betroffen mit. "Wir sind natürlich schwer schockiert, aber blicken wieder nach vorne. Wir hatten alle Glück im Unglück." Denn nahezu die gesamte Mannschaft des FC Sillian/Heinfels musste zur Kontrolle ins Krankenhaus. Bis auf Thomas Walder und Alexander Böhm wurden aber bereits alle wieder entlassen. Alexander Böhm musste auf der Intensivstation bleiben, sein Zustand ist aber wieder stabil. Er muss nur noch aufgrund Beobachtungen im Krankenhaus bleiben.
Der Blitzschlag hat mehrere Spieler richtig in die Knie gezwungen.
Auch der Sektionsleiter und Spieler des ATUS Nötsch, Mario Skina, zeigte sich tief betroffen von dem Vorfall. "Wir befanden uns noch alle auf dem Platz, als es sehr stark zu regnen begann. Das Gewitter kam so plötzlich, nur weil es stark zu regnen beginnt, denkt man ja nicht gleich an ein Gewitter." Die Spieler des ATUS Nötsch liefen nach Beginn der starken Regengüsse schnell in die Kabine, erst nachdem mehrere Spieler zu Boden gingen, bemerkten sie, dass irgendetwas nicht stimmt: "Der Blitzschlag hat mehrere Spieler richtig in die Knie gezwungen." Daraufhin begannen die Ersthelfer sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Auch vom ATUS Nötsch wurden mehrere Spieler zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. "Es wurden aber bereits alle Spieler noch gestern entlassen bis auf einen. Dieser durfte aber heute Vormittag das Krankenhaus verlassen."
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