Das Protestkomitee der Fußball-Bundesliga hat über die eingegangenen Proteste von KSV 1919, TSV Prolactal Hartberg und SV Allerheiligen gegen die erstinstanzlichen Entscheidungen des Senates 5 folgende Entscheidungen für das Lizenz- bzw. Zulassungsverfahren für die Saison 2018/19 getroffen:
Lizenzierung für die Tipico Bundesliga
Der Protest von TSV Prolactal Hartberg betreffend die erstinstanzliche Lizenzverweigerung für die höchste Spielklasse 2018/19 wurde aus finanziellen und rechtlichen Gründen abgewiesen. (Hinweis: die Zulassung zur 2. Liga 2018/19 wurde erstinstanzlich erteilt). Somit gibt es nach jetzigem Stand keinen Absteiger (sprich keine Relegation) aus der tipico Bundesliga!
Zulassung für die 2. Liga
Dem KSV 1919 wurde die Zulassung für die kommende Saison in der 2. Liga erteilt. Damit steht fest, dass die Steirer auch in der Saison 2018/19 in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs vertreten sind.
Der Protest des SV Allerheiligen (Regionalliga Mitte) gegen die Verweigerung der Zulassung zur 2. Liga 2018/19 wurde aus infrastrukturellen Gründen abgewiesen. Heißt wiederum, dass der SK Austria Klagenfurt neben Lafnitz, Vorwärts Steyr und den LASK Juniors OÖ als vierter Aufsteiger aus der RLM feststeht!
Allerheiligen und Hartberg haben noch die Möglichkeit, innerhalb von sieben Tagen (bis 22. Mai 2018) Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht einzureichen. Dieses würde die Entscheidung bis Ende Mai (voraussichtlich am 28. Mai 2018) treffen. Das Ergebnis wird anschließend an die UEFA gemeldet, wodurch das Lizenz- und Zulassungsverfahren für die Saison 2018/19 abgeschlossen wird.
Lizenzierung für die Tipico Bundesliga
Der Protest von TSV Prolactal Hartberg betreffend die erstinstanzliche Lizenzverweigerung für die höchste Spielklasse 2018/19 wurde aus finanziellen und rechtlichen Gründen abgewiesen. (Hinweis: die Zulassung zur 2. Liga 2018/19 wurde erstinstanzlich erteilt). Somit gibt es nach jetzigem Stand keinen Absteiger (sprich keine Relegation) aus der tipico Bundesliga!
Zulassung für die 2. Liga
Dem KSV 1919 wurde die Zulassung für die kommende Saison in der 2. Liga erteilt. Damit steht fest, dass die Steirer auch in der Saison 2018/19 in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs vertreten sind.
Der Protest des SV Allerheiligen (Regionalliga Mitte) gegen die Verweigerung der Zulassung zur 2. Liga 2018/19 wurde aus infrastrukturellen Gründen abgewiesen. Heißt wiederum, dass der SK Austria Klagenfurt neben Lafnitz, Vorwärts Steyr und den LASK Juniors OÖ als vierter Aufsteiger aus der RLM feststeht!
Allerheiligen und Hartberg haben noch die Möglichkeit, innerhalb von sieben Tagen (bis 22. Mai 2018) Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht einzureichen. Dieses würde die Entscheidung bis Ende Mai (voraussichtlich am 28. Mai 2018) treffen. Das Ergebnis wird anschließend an die UEFA gemeldet, wodurch das Lizenz- und Zulassungsverfahren für die Saison 2018/19 abgeschlossen wird.
