Es erinnert etwas an die Geschichte von BVB-Star Marco Reus: Shaun Wright-Phillips, der adoptierte Sohn des ehemaligen Arsenal-Stars Ian Wright, bekam nun die Rechnung für sein Fehlverhalten präsentiert. Der frühere Premier League-Kicker, der seine Schuhe auf der Insel für Manchester City, Chelsea und die Queens Park Rangers schnürte, war in seinem 50.000 Pfund teuren Range Rover aufgehalten worden. Das Problem war weder die Geschwindigkeit, noch unter die Mindestprofiltiefe abgefahrene Winterreifen. Ohne Führerschein kommt man allerdings auch in England nicht weit. Wright-Phillips sah sich mit einer Strafe von 220 Pfund konfrontiert.
Für den derzeit für New York Red Bulls spielenden Offensivakteur nicht der erste Akt seiner Autofahrer-Laufbahn. Bereits im Jahr 2013 wurde er ohne Fahrerlaubnis aufgehalten, da ihm sein Führerschein abgenommen worden war. Das Kuriose an der Geschichte: Der ehemalige Nationalspieler Englands entging einer Gefängnisstrafe, weil er gar nichts von seiner entzogenen Lizenz wusste. Zahlreiche Vorladungen aufgrund einer Geschwindigkeitsübertretung - Wright-Phillips fuhr mit seinem 200.000 Pfund-Bentley, von dem sich Normalsterbliche vielleicht die Reifen online leisten können, 127km/h anstatt der erlaubten 80km/h - führten zum Führerscheinentzug, weil der Profikicker nie darauf reagierte bzw. vor Gericht erschien. Schließlich argumentierte Wright-Phillips erfolgreich, dass die Ladungen jeweils an die Adresse seines Agenten gingen und er sie deshalb nie gesehen hatte. Folglich kam er mit einer 800 Pfund-Strafe davon und musste schwören, in Zukunft seine Post, auch wenn es Reklame sei, regelmäßig zu öffnen.
Für den derzeit für New York Red Bulls spielenden Offensivakteur nicht der erste Akt seiner Autofahrer-Laufbahn. Bereits im Jahr 2013 wurde er ohne Fahrerlaubnis aufgehalten, da ihm sein Führerschein abgenommen worden war. Das Kuriose an der Geschichte: Der ehemalige Nationalspieler Englands entging einer Gefängnisstrafe, weil er gar nichts von seiner entzogenen Lizenz wusste. Zahlreiche Vorladungen aufgrund einer Geschwindigkeitsübertretung - Wright-Phillips fuhr mit seinem 200.000 Pfund-Bentley, von dem sich Normalsterbliche vielleicht die Reifen online leisten können, 127km/h anstatt der erlaubten 80km/h - führten zum Führerscheinentzug, weil der Profikicker nie darauf reagierte bzw. vor Gericht erschien. Schließlich argumentierte Wright-Phillips erfolgreich, dass die Ladungen jeweils an die Adresse seines Agenten gingen und er sie deshalb nie gesehen hatte. Folglich kam er mit einer 800 Pfund-Strafe davon und musste schwören, in Zukunft seine Post, auch wenn es Reklame sei, regelmäßig zu öffnen.
