Wetten bis zur 2. Klasse
Wollte nicht jeder Verein schon mal im selben Atemzug mit Bayern München, Real Madrid oder Arsenal London genannt werden? Diese Möglichkeit bietet der Sportwettenanbieter TIPLIX ab sofort seinen Kunden. Diese können mit Beginn der Rückrunde auf alle Spiele ihrer Liga tippen - bis zur 2. Klasse. Dabei steht neben der klassischen „12X“-Wette auch die Tippart zur Verfügung, wie viele Tore in einem Spiel fallen (Over/Under).
„Play-Fair im Unterhaus“
Um die Möglichkeit der Wettmanipulation bereits im Keim zu ersticken, hat sich der Anbieter strikte Richtlinien auferlegt. Das Tippen auf ein Spiel des österreichischen Unterhaus ist nur in Kombination mit fünf weiteren Spielen möglich. Die gleiche 6er Kombination an Spielen ist auch nur in einer bestimmten Anzahl spielbar. Darüber hinaus sind die Einsatz- und max. Auszahlungslimits im Vergleich zum restlichen Wettangebot limitiert. Das Wetten auf die eigenen Spiele ist für Spieler und Funktionäre verboten, ein eigens entwickeltes Monitoring-System wird diese und weitere Unregelmäßigkeiten überwachen.
Nachhaltige Förderung des Nachwuchs
Für den Marketingleiter des Unternehmens, Florian Geheeb, steht zusätzlich ein weiterer Faktor im Vordergrund: „Wir sind uns der äußerst diffizilen Situation von Unterhaus-Sportwetten bewusst. Aus diesem Grund steht für uns ein striktes Riskmanagement und Monitoring von Bewegungen bei bestimmten Spielen an höchster Stelle. Am Ende des Tages soll der Spaßfaktor bei diesen Wetten im Vordergrund stehen. Zudem werden wir ein Teil der Einnahmen an den Nachwuchs der österreichischen Vereine sponsern, um unseren kleinen Beitrag zur Entwicklung der Talente beizutragen. "
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Wollte nicht jeder Verein schon mal im selben Atemzug mit Bayern München, Real Madrid oder Arsenal London genannt werden? Diese Möglichkeit bietet der Sportwettenanbieter TIPLIX ab sofort seinen Kunden. Diese können mit Beginn der Rückrunde auf alle Spiele ihrer Liga tippen - bis zur 2. Klasse. Dabei steht neben der klassischen „12X“-Wette auch die Tippart zur Verfügung, wie viele Tore in einem Spiel fallen (Over/Under).
„Play-Fair im Unterhaus“
Um die Möglichkeit der Wettmanipulation bereits im Keim zu ersticken, hat sich der Anbieter strikte Richtlinien auferlegt. Das Tippen auf ein Spiel des österreichischen Unterhaus ist nur in Kombination mit fünf weiteren Spielen möglich. Die gleiche 6er Kombination an Spielen ist auch nur in einer bestimmten Anzahl spielbar. Darüber hinaus sind die Einsatz- und max. Auszahlungslimits im Vergleich zum restlichen Wettangebot limitiert. Das Wetten auf die eigenen Spiele ist für Spieler und Funktionäre verboten, ein eigens entwickeltes Monitoring-System wird diese und weitere Unregelmäßigkeiten überwachen.
Nachhaltige Förderung des Nachwuchs
Für den Marketingleiter des Unternehmens, Florian Geheeb, steht zusätzlich ein weiterer Faktor im Vordergrund: „Wir sind uns der äußerst diffizilen Situation von Unterhaus-Sportwetten bewusst. Aus diesem Grund steht für uns ein striktes Riskmanagement und Monitoring von Bewegungen bei bestimmten Spielen an höchster Stelle. Am Ende des Tages soll der Spaßfaktor bei diesen Wetten im Vordergrund stehen. Zudem werden wir ein Teil der Einnahmen an den Nachwuchs der österreichischen Vereine sponsern, um unseren kleinen Beitrag zur Entwicklung der Talente beizutragen. "
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