Der Einspruch von Steffen Hofmann, der wegen der Verwendung von Pyrotechnik bei seinem Abschiedsspiel zu einer Verwaltungsstrafe von 500€ verdonnert wurde, wurde vom Verwaltungsgericht Wien abgelehnt. "Mein Fokus ist das nächste Bundesligaspiel und die Entwicklung der Jungs in unseren Jugendmannschaften. Alles andere ist nebensächlich", so Hofmanns Reaktion auf die Bestätigung der Geldstrafe.
"Die Entscheidung wird selbstverständlich akzeptiert. Unserer Ansicht nach war es ein besonderer Ausnahmefall, der eine Reduktion oder einen gänzlichen Entfall der Strafe gerechtfertigt hätte. Das Landesverwaltungsgericht Wien sah die Sache jedoch ganz anders. Steffen wird die Strafe zahlen und die Sache ist damit erledigt.“, so die Anwälte Paul Kessler und Christian Podoschek, die Steffen Hofmann in diesem Verfahren unterstützt haben.
Quelle: APA
Quelle: APA