Zweieinhalb Monate ist es her, als der SKU Amstetten als bester von acht Aufsteigern in die erste Länderspielpause der Saison ging. "Eine schöne Momentaufnahme", lauteten die damaligen Worte von Teamchef Robert Weinstabl. Nun, acht Runden später, rutschten die Mostviertler nach einer Negativ-Serie erstmals auf einen Abstiegsplatz ab. Den letzten Dreier bejubelte man gegen die Jungveilchen Ende September - was folgte waren ein Remis und vier Niederlagen. "Man sieht, wie schnelllebig der Fußball in beide Richtungen sein kann", weiß Weinstabl.
ROUTINE FEHLT
Die jüngsten Ergebnisse versuchen Weinstabl und sein Team zu analysieren. "Klar hinterfragen wir uns, was die letzten Wochen anders gelaufen ist." Ein Ansatzpunkt: "Spieler, die im ersten Saisondrittel Leistungsträger waren, standen verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Keusch und Deinhofer haben unserer Defensive die nötige Kompaktheit gegeben. Drga war bis zu seiner Verletzung unser Top-Torschütze und Lachmayr ein wesentlicher Impulsgeber unseres Offensivspiels." Als weiteren Eckpfeiler sieht der 35-jährige Weinstabl die individuellen Fehler seiner teils noch unerfahrenen Truppe. "Die haben uns bereits den ein oder anderen Punkt gekostet. Darunter leidet dann natürlich auch das Selbstvertrauen." Auch an die erhöhte Intensität muss sich der Liganeuling erst gewöhnen. "Du musst ständig am Limit spielen. Der Großteil der Liga befindet sich ja im Vollprofimodus. Wir haben zwar vier Profis aber auch einige Studenten und Vollzeitbeschäftigte - da stellt auch die Trainingssteuerung oft eine gewisse Herausforderung dar. Ich bin aber von der Qualität der Mannschaft überzeugt und sehr optimistisch, dass wir das hinkriegen. Ich als Trainer werde vorneweg marschieren und die Herausforderung, da unten rauszukommen, annehmen."
MIT GUTEM GEFÜHL IN DIE PAUSE
Bevor der Winter das Mostviertel erobert und die 2. Liga in den Winterschlaf versetzt, besteht am Freitag in Kapfenberg noch eine Chance zur "Wiedergutmachung". Ein aus Amstettner Sicht wichtiges Duell. "Das letzte Jahr in der Regionalliga hat gezeigt, wie wichtig es ist, mit einem positiven Gefühl in die Winterpause zu gehen. Wir werden am Freitag noch einmal alle Kräfte mobilisieren, um anzuschreiben."
ROUTINE FEHLT
Die jüngsten Ergebnisse versuchen Weinstabl und sein Team zu analysieren. "Klar hinterfragen wir uns, was die letzten Wochen anders gelaufen ist." Ein Ansatzpunkt: "Spieler, die im ersten Saisondrittel Leistungsträger waren, standen verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Keusch und Deinhofer haben unserer Defensive die nötige Kompaktheit gegeben. Drga war bis zu seiner Verletzung unser Top-Torschütze und Lachmayr ein wesentlicher Impulsgeber unseres Offensivspiels." Als weiteren Eckpfeiler sieht der 35-jährige Weinstabl die individuellen Fehler seiner teils noch unerfahrenen Truppe. "Die haben uns bereits den ein oder anderen Punkt gekostet. Darunter leidet dann natürlich auch das Selbstvertrauen." Auch an die erhöhte Intensität muss sich der Liganeuling erst gewöhnen. "Du musst ständig am Limit spielen. Der Großteil der Liga befindet sich ja im Vollprofimodus. Wir haben zwar vier Profis aber auch einige Studenten und Vollzeitbeschäftigte - da stellt auch die Trainingssteuerung oft eine gewisse Herausforderung dar. Ich bin aber von der Qualität der Mannschaft überzeugt und sehr optimistisch, dass wir das hinkriegen. Ich als Trainer werde vorneweg marschieren und die Herausforderung, da unten rauszukommen, annehmen."
MIT GUTEM GEFÜHL IN DIE PAUSE
Bevor der Winter das Mostviertel erobert und die 2. Liga in den Winterschlaf versetzt, besteht am Freitag in Kapfenberg noch eine Chance zur "Wiedergutmachung". Ein aus Amstettner Sicht wichtiges Duell. "Das letzte Jahr in der Regionalliga hat gezeigt, wie wichtig es ist, mit einem positiven Gefühl in die Winterpause zu gehen. Wir werden am Freitag noch einmal alle Kräfte mobilisieren, um anzuschreiben."