Reisenberg siegte mit 4:1 gegen Wampersdorf und verabschiedete sich mit diesem Erfolg in die Saisonpause. Reisenberg ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen Wampersdorf einen klaren Erfolg. Tore hatten beide Mannschaften dem Publikum im Hinspiel nicht geboten. Es hatte mit 0:0 geendet.
Kurz vor dem Pfiff zur Halbzeit machte Maximilian Hatter das 1:0 zugunsten von Wampersdorf (40.). Bis zum Abpfiff des ersten Durchgangs wurden keine Tore mehr geschossen und so traten die Mannschaften den Gang in die Kabinen an. Für das 1:1 von Reisenberg zeichnete David Weiss verantwortlich (67.). Dass der Gastgeber in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Thomas Pokernus, der in der 77. Minute zur Stelle war. Wahrlich keinen Grund zur Freude hatte Wampersdorf in der 80. Minute, als Markus Lanmüller mit Gelb-Rot vorzeitig vom Platz musste. Thomas Reitprecht schoss die Kugel zum 3:1 für Reisenberg über die Linie (84.). Marco Malicsek stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 4:1 für Reisenberg her (87.). Nach abgeklärter Leistung blickte Reisenberg auf einen klaren Heimerfolg über Wampersdorf.
Reisenberg verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen aus dieser Saison, in denen man neun Punkte einsammelte. Reisenberg weist mit 16 Siegen, fünf Unentschieden und neun Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor. Nachdem Reisenberg in diesem Jahr oben mitmischte, will man in der nächsten Saison richtig angreifen. Der Angriff von Reisenberg kam in dieser Saison nur bedingt zur Entfaltung, was die durchschnittliche Ausbeute von 59 Treffern unter Beweis stellt.
Für Wampersdorf endet die Saison mit einer langen Durststrecke. So wartet der Gast schon seit sechs Spielen auf einen Sieg. Zum Saisonabschluss kommt Wampersdorf auf neun Siege, sieben Unentschieden und 14 Niederlagen. Nach allen 30 Spielen steht Wampersdorf auf dem zwölften Tabellenplatz. Die Hintermannschaft von Wampersdorf präsentierte sich in dieser Spielzeit anfällig. 62 Gegentreffer musste Wampersdorf hinnehmen.
