Zähe erste Hälfte
Ohne Toptotjäger Leon Milkovic brachten die Perchtoldsdorfer offensiv nur wenig zu Stande. Die erste große Chance hatten sie trotzdem, als ein Stanglpass im Zentrum nicht verwertet werden konnte. Dazu kam noch ein nicht ungefährlicher Freistoß. Das war es in Halbzeit 1 (und auch für die 2. Halbzeit) mit der Perchtoldsdorfer Herrlichkeit in der Offensive.
Aber auch Himberg kam mit den nicht leichten Gegebenheiten und insbesondere der Kleinheit und Unebenheit des Perchtoldsdorfer Platzes zurecht und konnte kaum Torchancen herausspielen. Dazu standen die Gastgeber im ersten Durchgang noch relativ sicher in der Defensive.
Der Favorit ging nach knapp einer halben Stunde mit einem Traumtor doch in Führung. Nach einem Eckball kam es im Perchtoldsdorfer Strafraum zu unübersichtlichem Rudelfußball bis ein Himberger den Ball querlegen konnte. Jozef Lorenc übernahm die Kugel direkt und traf in der 27. Minute genau ins Kreuzeck zum 0-1.
Bis zur Pause tat sich dann erneut nur wenig und so blieb es (noch) bei der knappen Himberger Führung.
Halbes Dutzend im zweiten Durchgang
Nichts zur 2. Hälfte sagen konnte Perchtoldsdorfs Coach Christian Ratschka. Für ihn war es eine Gemeinheit, was seine Mannschaft ind er zweiten Hälfte zeigte. Mehr dazu ist unter dem Reiter "Stimmen" nachzulesen.
Im zweiten Durchgang ging es schon früh los mit dem Torreigen. In der 50. Minute erhöhte Helmut Zeiner auf 0-2. Er schloss am Ende eine schön herausgespielte Aktion über Manuel Niernberger, Markus Hösel und ihn selbst ab.
Nur 3 Minuten später stand es 0-3. Bei einem Eckball zeigte die Perchtoldsdorfer Abwehr Schwächen im Luftzweikampf, sodass Thorsten Semler in der 53. Minute einköpfen konnte.
In der 59. Minute begannd er Himberger Sieg richtig deutlich zu werden. Bei einem Zeiner-Freistoß behinderten sich ein Perchtoldsdorfer Abwehrspieler und dessen Goalie Markus Denk gegenseitig und Thorsten Semler konnte mühelos zum 0-4 abstauben. Sich so in einer Halbzeit zu präsentieren ist ein Wahnsinn. Auf das, was da abgegangen ist, müsste ich normal zurücktreten.
Aber auch Himberg kam mit den nicht leichten Gegebenheiten und insbesondere der Kleinheit und Unebenheit des Perchtoldsdorfer Platzes zurecht und konnte kaum Torchancen herausspielen. Dazu standen die Gastgeber im ersten Durchgang noch relativ sicher in der Defensive.
Der Favorit ging nach knapp einer halben Stunde mit einem Traumtor doch in Führung. Nach einem Eckball kam es im Perchtoldsdorfer Strafraum zu unübersichtlichem Rudelfußball bis ein Himberger den Ball querlegen konnte. Jozef Lorenc übernahm die Kugel direkt und traf in der 27. Minute genau ins Kreuzeck zum 0-1.
Bis zur Pause tat sich dann erneut nur wenig und so blieb es (noch) bei der knappen Himberger Führung.
Halbes Dutzend im zweiten Durchgang
Nichts zur 2. Hälfte sagen konnte Perchtoldsdorfs Coach Christian Ratschka. Für ihn war es eine Gemeinheit, was seine Mannschaft ind er zweiten Hälfte zeigte. Mehr dazu ist unter dem Reiter "Stimmen" nachzulesen.
Im zweiten Durchgang ging es schon früh los mit dem Torreigen. In der 50. Minute erhöhte Helmut Zeiner auf 0-2. Er schloss am Ende eine schön herausgespielte Aktion über Manuel Niernberger, Markus Hösel und ihn selbst ab.
Nur 3
Das letzte Tor kann ich mir vom Heli (Helmut Zeiner, Anm.) wahrscheinlich die nächsten Trainings dauernd anhören.
Wieder dauerte es nur 7 Minuten bis zum nächsten Treffer. In der 66. Minute wurde Markus Hösel von Helmut Zeiner freisgespielt und der junge Offensivmann behielt im Duell gegen den Goalie die Nerven und schoss eiskalt zum 0-5 ein.
Wieder 6 Minuten später war das halbe Dutzend voll. In der 72. Minute konnte Helmut Zeiner einen Freistoß fast von der Mittellinie des kleinen Perchtoldsdorfer Platzes aufs Kreuzeck bringen. Markus Denk im Perchtoldsdorfer Tor verschätzte sich völlig und musste den Ball zum 0-6 ins Tor passieren lassen.
Den Schlusspunkt setzte wieder Helmut Zeiner. In der 88. Minute ließ er 4 Spieler der nicht gerade erbitterte Gegenwehr leistenden Perchtoldsdorfer Abwehr stehen und erzielte nach diesem Solo den 0-7 Endstand.
Fazit: In der ersten Hälfte halten die Perchtoldsdorfer noch gut dagegen. Im zweiten Durchgang führt die Kombination aus der Perchtoldsdorfer Selbstaufgabe und der Himberger Tormaschinerie (hält nun bei 34 Toren in 8 Spielen!) zu einem Himberger Schützenfest.