Leopoldsdorf dominant
Die Gäste aus Leopoldsdorf zeigten in Perchtoldsdorf von Beginn an deutlich, wer in diesem Spiel der Favorit ist. Der Zweite nahm das Heft in die Hand und ließ im ganzen Spiel (abgesehen von einem aberkannten Perchtoldsdorfer Treffer) keine zwingende Torchance zu.
Die absolut zwingenden Chancen blieben allerdings zu Beginn auch auf Seiten der Gäste aus. Die gefährlichste Aktion im Perchtoldsdorfer Strafraum war ein Eckball, der weder bei den Gästen noch bei den Gastgebern einen Abnehmer fand. Dazu hatten die Leopoldsdorfer in der ersten halben Stunde noch mehr oder weniger gefährliche Torschüsse durch Abraham Aurohom, Felix Jugl und Dominik Schramek.
In der 34. Minute gelang Leopolsdorf der Führungstreffer. Ausgangspunkt der Aktion war ein Freistoß seitlich an der Strafraumgrenze. Die Perchtoldsdorfer Abwehr übersah bei der Flanke Abraham Aurohom, der allein gelassen an der zweiten Stange problemlos zum 0-1 einköpfen konnte.
Nur zwei Minuten später folgte Teil zwei des Doppelschlags, der letztlich wohl schon die Partie entschieden hat. Nach einem Angriff über die rechte Seite kam der Ball zu Dominik Schramek. Der legte sich den Ball noch zurecht und donnerte ihn humorlos unter die Querlatte zum 0-2.
Irreguläres Perchtoldsdorfer Tor
Nach der Pause änderte sich nichts Wesentliches am Spielgeschehen. Einziger Unterschied im Vergleich zum ersten Durchgang war, dass Leopoldsdorf mehr Räume vorfand, da Perchtoldsdorf offensiver zu agieren versuchte.
Die Perchtoldsdorfer Bemühungen fruchteten allerdings nicht. Im Gegenteil: In Minute 60 sorgten die Leopoldsdorfer mit dem 0-3 für die endgültige Entscheidung. Die Perchtoldsdorfder Abseitsfalle klappte nicht und so konnte Dominik Schramek in aller Ruhe für die Entscheidung sorgen.
Perchtoldsdorf kam in auch weiterhin zu keinen zwingenden Torchancen. Leopoldsdorf dagegen scheiterte meist an sich selbst. Bei mehr Konzentration und Genauigkeit bei den letzten Pässen hätten sich dank der Räume durchaus noch Hochkaräter für einen höheren Sieg ergeben können.
Perchtoldsdorf kam nur noch zu einem aberkannten Torerfolg. Der Schiedsrichter pfiff in der Entstehung des Treffers wegen eines Stürmerfouls ab.
Fazit: Leopoldsdorf siegt in souveräner Manier in Perchtoldsdorf und bleibt weiter 4 Punkte hinter Hainburg und überwintert sicher als Zweiter. Perchtoldsdorf hat gegen starke Leopoldsdorfer wenig bis nichts zu melden. Daran hätte wahrscheinlich auch ein etwaiges 1-3 nichts mehr geändert.
Die absolut zwingenden Chancen blieben allerdings zu Beginn auch auf Seiten der Gäste aus. Die gefährli
Wir haben 90 Minuten keine zwingende Torchance - gemeinsam mit Göttlesbrunn letzte Woche schon 180 Minuten - keine zwingende Torchance zugelassen. Das macht mich irrsinnig stolz!
In der 34. Minute gelang Leopolsdorf der Führungstreffer. Ausgangspunkt der Aktion war ein Freistoß seitlich an der Strafraumgrenze. Die Perchtoldsdorfer Abwehr übersah bei der Flanke Abraham Aurohom, der allein gelassen an der zweiten Stange problemlos zum 0-1 einköpfen konnte.
Nur zwei Minuten später folgte Teil zwei des Doppelschlags, der letztlich wohl schon die Partie entschieden hat. Nach einem Angriff über die rechte Seite kam der Ball zu Dominik Schramek. Der legte sich den Ball noch zurecht und donnerte ihn humorlos unter die Querlatte zum 0-2.
Irreguläres Perchtoldsdorfer Tor
Nach der Pause änderte sich nichts Wesentliches am Spielgeschehen. Einziger Unterschied im Vergleich zum ersten Durchgang war, dass Leopo
Von solchen Aktionen gibt es 100.000 in jedem Spiel. Das kotzt mich an, da wird mit zweierlei Maß gemessen.
Die Perchtoldsdorfer Bemühungen fruchteten allerdings nicht. Im Gegenteil: In Minute 60 sorgten die Leopoldsdorfer mit dem 0-3 für die endgültige Entscheidung. Die Perchtoldsdorfder Abseitsfalle klappte nicht und so konnte Dominik Schramek in aller Ruhe für die Entscheidung sorgen.
Perchtoldsdorf kam in auch weiterhin zu keinen zwingenden Torchancen. Leopoldsdorf dagegen scheiterte meist an sich selbst. Bei mehr Konzentration und Genauigkeit bei den letzten Pässen hätten sich dank der Räume durchaus noch Hochkaräter für einen höheren Sieg ergeben können.
Perchtoldsdorf kam nur noch zu einem aberkannten Torerfolg. Der Schiedsrichter pfiff in der Entstehung des Treffers wegen eines Stürmerfouls ab.
Fazit: Leopoldsdorf siegt in souveräner Manier in Perchtoldsdorf und bleibt weiter 4 Punkte hinter Hainburg und überwintert sicher als Zweiter. Perchtoldsdorf hat gegen starke Leopoldsdorfer wenig bis nichts zu melden. Daran hätte wahrscheinlich auch ein etwaiges 1-3 nichts mehr geändert.