Nach der jüngsten 1:5-Niederlage bei Tabellenführer Krummnussbaum, entschied sich Markus Baumgartner, seine Ära beim SV Gottsdorf verfrüht zu beenden. "Irgendwann ist der Punkt erreicht, einen neuen Weg einzuschlagen. Und nach fünfeinhalb Jahren voller Hochs und Tiefs, entscheide ich mich, die Verantwortung abzugeben. Es ist alles ausgeschöpft und ich kann nichts mehr erfinden. Meinen Respekt an alle, die soweit durchgehalten haben." Sein Ende im Winter und die Übernahme durch Werner Affengruber stand - auf Wunsch von Baumgartner - ohnehin bereits fest.
ERFOLGREICHE ZEITEN
Baumgartner führte die Gottsdorfer in der Saison 2014/15 zurück in die Gebietsliga, stieg nach zwei Spielzeiten wieder ab und stellte erneut ein Top-Team der 1. Klasse West. Nach dem jüngsten Cut im Sommer, bei dem man Legionäre und Routiniers durch junges, heimisches Blut ersetzte, übergibt er die Mannschaft nun mit sechs Punkten aus sechs Spielen auf dem elften Rang.
"Der SV Gottsdorf/Marbach/Persenbeug bedankt sich recht herzlich für die professionelle Tätigkeit und wünscht Baumi für die Zukunft alles Gute. Als Nachwuchstrainer bleibt er dem Verein weiterhin erhalten", findet Sektionsleiter Robert Landstetter lobende Abschlussworte. Für das kommende Duell gegen Yspertal soll eine interimistische Lösung die Fäden ziehen, ehe eine Entscheidung über die Nachfolge bis Winter getroffen wird.
ERFOLGREICHE ZEITEN
Baumgartner führte die Gottsdorfer in der Saison 2014/15 zurück in die Gebietsliga, stieg nach zwei Spielzeiten wieder ab und stellte erneut ein Top-Team der 1. Klasse West. Nach dem jüngsten Cut im Sommer, bei dem man Legionäre und Routiniers durch junges, heimisches Blut ersetzte, übergibt er die Mannschaft nun mit sechs Punkten aus sechs Spielen auf dem elften Rang.
"Der SV Gottsdorf/Marbach/Persenbeug bedankt sich recht herzlich für die professionelle Tätigkeit und wünscht Baumi für die Zukunft alles Gute. Als Nachwuchstrainer bleibt er dem Verein weiterhin erhalten", findet Sektionsleiter Robert Landstetter lobende Abschlussworte. Für das kommende Duell gegen Yspertal soll eine interimistische Lösung die Fäden ziehen, ehe eine Entscheidung über die Nachfolge bis Winter getroffen wird.