Waidhofen/Thaya und Würmla verließen den Platz beim Endstand von 2:0. Waidhofen/Thaya ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen Würmla einen klaren Erfolg. Das Hinspiel bei Würmla hatte Waidhofen/Thaya schlussendlich mit 1:0 gewonnen.
Beide Mannschaften begannen mit Veränderungen in der Startelf: Während bei Waidhofen/Thaya Popp und Newald für Schleinzer und Wimmer aufliefen, starteten bei Würmla Böck, Böck und Nussbaumer statt Moormann, Demirci und Nussbaumer.
Ehe der Schiedsrichter die Akteure zur Pause bat, erzielte Peter Balta auf Seiten von Waidhofen/Thaya das 1:0 (45.). Ein Tor mehr für den Gastgeber machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. In Minute 70 der nächste Rückschlag für Würmla: Goran Antunovic sieht den zweiten gelben Karton. Pavol Poliacek stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 2:0 für Waidhofen/Thaya her (90.). Als Schiedsrichter Gabriel Gmeiner die Partie abpfiff, reklamierte Waidhofen/Thaya schließlich einen 2:0-Heimsieg für sich.
Durch den klaren Erfolg über Würmla ist Waidhofen/Thaya weiter im Aufwind. Waidhofen/Thaya bessert die eigene, eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt sieben Siege, ein Unentschieden und neun Pleiten. Durch die drei Punkte verbessert sich Waidhofen/Thaya im Tableau auf die elfte Position.
Nach dem dritten Fehlschlag am Stück ist Würmla weiter in Bedrängnis geraten. Gegen Waidhofen/Thaya war am Ende kein Kraut gewachsen. Würmla musste sich nun schon neunmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der Gast insgesamt auch nur zwei Siege und sechs Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Trotz der Niederlage behält Würmla den 14. Tabellenplatz. Im Angriff von Würmla herrscht Flaute. Erst 14-mal brachte Würmla den Ball im gegnerischen Tor unter. Während Waidhofen/Thaya am nächsten Samstag (15:30 Uhr) bei St. Peter/Au gastiert, steht für Würmla einen Tag später vor heimischer Kulisse der Schlagabtausch mit Ardagger auf der Agenda.