"Ein Teil unseres Puzzles"
Wie schon seit Dezember bekannt war, wechselt Manuel Tuczai von Regionalligisten Donaufeld zum ASK Ebreichsdorf und soll dem ASK mit seiner Vielseitigkeit weiterhelfen. "Er ist ein Allrounder, kann rechts hinten spielen, rechts im Mittelfeld und auch die Achter-Position. Er ist eigentlich ein gelernter Stürmer, kann also auch Tore schießen. Ich erwarte mir, dass er sich schnell und gut in die Mannschaft integriert und, dass er ein Teil unseres Puzzles wird und die Leistung der gesamten Mannschaft hebt. Das wird er auch machen, glaube ich", so sein neuer Trainer, Goran Djuricin, über den Neuzugang.
Ohne Druck zum Erfolg
Mit Tuczai sind die Transferpläne der Ebreichsdorfer bereits abgeschlossen. Der ASK überwintert bekanntlich auf dem zweiten Platz, punktegleich mit Leader Krems. Die Möglchkeit eines Titelgewinns am Ende der Saison, macht in Ebreichsdorf aber niemanden nervös, wie uns Djuricin verrät: "Wir haben ein Ziel gehabt: Vierter, Fünfter werden und die ganz Großen ärgern. Jetzt sind wir zwar in der Hälfte des Jahres da wo wir sind und das ist schön und gut. Aber wir haben jetzt keinen Druck und denken nicht zuviel darüber nach. Wir wollen eher Spaß haben und schauen wo wir landen. Genau mit der gleichen unaufgeregten Art, mit der wir jetzt gespielt haben. Wir haben einfach gut gespielt und das wollen wir beibehalten, weil wir wissen eh alle wie schnell das im Fußball geht." So ganz ohne Kampfansage will der Trainer aber auch nicht in die Frühajhrs-Saison gehen und betont: "Wir wollen ganz oben mitspielen."
Wie schon seit Dezember bekannt war, wechselt Manuel Tuczai von Regionalligisten Donaufeld zum ASK Ebreichsdorf und soll dem ASK mit seiner Vielseitigkeit weiterhelfen. "Er ist ein Allrounder, kann rechts hinten spielen, rechts im Mittelfeld und auch die Achter-Position. Er ist eigentlich ein gelernter Stürmer, kann also auch Tore schießen. Ich erwarte mir, dass er sich schnell und gut in die Mannschaft integriert und, dass er ein Teil unseres Puzzles wird und die Leistung der gesamten Mannschaft hebt. Das wird er auch machen, glaube ich", so sein neuer Trainer, Goran Djuricin, über den Neuzugang.
Ohne Druck zum Erfolg
Mit Tuczai sind die Transferpläne der Ebreichsdorfer bereits abgeschlossen. Der ASK überwintert bekanntlich auf dem zweiten Platz, punktegleich mit Leader Krems. Die Möglchkeit eines Titelgewinns am Ende der Saison, macht in Ebreichsdorf aber niemanden nervös, wie uns Djuricin verrät: "Wir haben ein Ziel gehabt: Vierter, Fünfter werden und die ganz Großen ärgern. Jetzt sind wir zwar in der Hälfte des Jahres da wo wir sind und das ist schön und gut. Aber wir haben jetzt keinen Druck und denken nicht zuviel darüber nach. Wir wollen eher Spaß haben und schauen wo wir landen. Genau mit der gleichen unaufgeregten Art, mit der wir jetzt gespielt haben. Wir haben einfach gut gespielt und das wollen wir beibehalten, weil wir wissen eh alle wie schnell das im Fußball geht." So ganz ohne Kampfansage will der Trainer aber auch nicht in die Frühajhrs-Saison gehen und betont: "Wir wollen ganz oben mitspielen."