Karl Plank war der Wunschkandidat
Der vom Abstieg bedrohte SV Waidhofen/Th. hat kurz nach dem Ende der abgelaufenen Saison seinen neuen Trainer gefunden. Karl Plank wird im Frühjahr auf der Trainerbank im Birkenstadion sitzen, das gab der Verein auf seiner Homepage bekannt - "der Vorstand habe sich einstimmig dazu entschieden Plank das vertrauen zu schenken", so die Waidhofner, für die vor allem die geradlinige und zielstrebige Herangehensweise Planks der ausschlaggebende Grund war. Mit der Verpflichtung von Plank kommt der absolute Wunschkandidat nach Waidhofen, wie uns Obmann Andreas Hanisch im Gespräch verrät: „Wir haben den direkten Kontakt zum Karl Plank gesucht, weil er eigentlich schon immer aufgrund seiner Reputation auch bei uns irgendwo im Kopf herumgeschwirrt ist. Wir haben gewusst welche Ziele er verfolgt, was er vom Verein verlangt, was er von den Spielern verlangt und diese Punkte haben uns einfach zu Karl Plank geführt. Er ist im Waldviertel eine Topadresse.“ Die Zielsetzung unter dem neuen Trainer ist klar: „Es gibt nur ein Ziel, wir wollen nicht absteigen aus der 1. Landesliga.“ Dafür könnten auch Transfers in der Winterpause beitragen, welche in Waidhofen nicht ausgeschlossen werden. Etwas Konkretes gibt es hier aber noch nicht.
Die Chemie hat gestimmt
Der aus Eggenburg kommende Plank hatte bereits in den letzten Jahren einige Trainerstationen hinter sich, coachte zuletzt den FC Rohrendorf in der 2. Landesliga West, sowie davor in Laa/Thaya, Gmünd sowie als Co-Trainer von Rupert Marko beim SV Horn. In Waidhofen/Thaya folgt er auf Langzeittrainer Helmut Lamatsch, von welchem sich die Waldviertler zwei Runden vor Schluss getrennt hatten. Der neue Trainer zeigt sich angetan von seiner neuen Herausforderung: „Ich habe mit Waidhofen schon einen recht guten Kontakt gehabt. Wir sind uns eigentlich relativ schnell einig geworden, die Chemie von mir und vom Verein hat einfach zusammengepasst, wie schon lange nicht. Es ist auch eine sehr interessante und reizvolle Aufgabe.“ Plank bestätigt die Ziele des Vorstandes und zieht mit der Mannschaft schon an einem Strang: „Es kommen doch zwei, drei Verletzte wieder zurück, die jetzt im Herbst ausgefallen sind. Die Mannschaft ist sehr motiviert, genauso wie ich.“
Der vom Abstieg bedrohte SV Waidhofen/Th. hat kurz nach dem Ende der abgelaufenen Saison seinen neuen Trainer gefunden. Karl Plank wird im Frühjahr auf der Trainerbank im Birkenstadion sitzen, das gab der Verein auf seiner Homepage bekannt - "der Vorstand habe sich einstimmig dazu entschieden Plank das vertrauen zu schenken", so die Waidhofner, für die vor allem die geradlinige und zielstrebige Herangehensweise Planks der ausschlaggebende Grund war. Mit der Verpflichtung von Plank kommt der absolute Wunschkandidat nach Waidhofen, wie uns Obmann Andreas Hanisch im Gespräch verrät: „Wir haben den direkten Kontakt zum Karl Plank gesucht, weil er eigentlich schon immer aufgrund seiner Reputation auch bei uns irgendwo im Kopf herumgeschwirrt ist. Wir haben gewusst welche Ziele er verfolgt, was er vom Verein verlangt, was er von den Spielern verlangt und diese Punkte haben uns einfach zu Karl Plank geführt. Er ist im Waldviertel eine Topadresse.“ Die Zielsetzung unter dem neuen Trainer ist klar: „Es gibt nur ein Ziel, wir wollen nicht absteigen aus der 1. Landesliga.“ Dafür könnten auch Transfers in der Winterpause beitragen, welche in Waidhofen nicht ausgeschlossen werden. Etwas Konkretes gibt es hier aber noch nicht.
Die Chemie hat gestimmt
Der aus Eggenburg kommende Plank hatte bereits in den letzten Jahren einige Trainerstationen hinter sich, coachte zuletzt den FC Rohrendorf in der 2. Landesliga West, sowie davor in Laa/Thaya, Gmünd sowie als Co-Trainer von Rupert Marko beim SV Horn. In Waidhofen/Thaya folgt er auf Langzeittrainer Helmut Lamatsch, von welchem sich die Waldviertler zwei Runden vor Schluss getrennt hatten. Der neue Trainer zeigt sich angetan von seiner neuen Herausforderung: „Ich habe mit Waidhofen schon einen recht guten Kontakt gehabt. Wir sind uns eigentlich relativ schnell einig geworden, die Chemie von mir und vom Verein hat einfach zusammengepasst, wie schon lange nicht. Es ist auch eine sehr interessante und reizvolle Aufgabe.“ Plank bestätigt die Ziele des Vorstandes und zieht mit der Mannschaft schon an einem Strang: „Es kommen doch zwei, drei Verletzte wieder zurück, die jetzt im Herbst ausgefallen sind. Die Mannschaft ist sehr motiviert, genauso wie ich.“
