Der SV Gaflenz gab am Montagabend auf seiner Homepage die Trennung von Hans-Jürgen Moser bekannt. Moser war seit Juli 2015 als Trainer in Gaflenz im Amt und übernahm die Mannschaft in der 1. Landesliga. Schon gegen Ende der Vorsaison machte sich ein deutlicher Abwärtstrend bemerkbar, die letzten 6 Spiele verlor man allesamt.
Trotz dieser Misere setzte man bei den Transfertätigkeiten im Sommer auf junge Spieler, großteils ohne jegliche Erfahrung in der 1. Landesliga und startete in die neue Saison. Nun die bittere Bilanz: Nach 9 Spielen stand die Moser-Elf, mit nur einem Punkt und einem Torverhätlnis von -19, abgeschlagen auf dem letzten Platz. Saisonübergreifend also eine Misere von 15 Spielen ohne Sieg. Deshalb zog man einen Schlussstrich unter die Zusammenarbeit, der Verein, in Person von Obmann Günter Kellnreiter, nahm folgendermaßen Stellung dazu:
"Hans-Jürgen Moser war für Gaflenz ein Mann, der sich fast Tag und Nacht mit Fußball beschäftigte, ein ausgezeichnetes Training absolvierte, aber doch scheiterte. Sicher lag die Hauptschuld nicht beim Trainer, es gelang einfach nicht, im Sommer die notwendigen Führungsspieler zu verpflichten. [...] Franz Schachinger ist bis zu einer endgültigen Lösung für die Kampfmannschaft verantwortlich.Unterstützt wird er von Juniors Trainer Othmar Stöckelmaier. Für Schachinger ist das nichts Neues, übernahm er doch schon einmal in einer ähnlichen Situation die Verantwortung, Hochachtung vor diesem Gaflenzer Trainer-Urgestein."
Trotz dieser Misere setzte man bei den Transfertätigkeiten im Sommer auf junge Spieler, großteils ohne jegliche Erfahrung in der 1. Landesliga und startete in die neue Saison. Nun die bittere Bilanz: Nach 9 Spielen stand die Moser-Elf, mit nur einem Punkt und einem Torverhätlnis von -19, abgeschlagen auf dem letzten Platz. Saisonübergreifend also eine Misere von 15 Spielen ohne Sieg. Deshalb zog man einen Schlussstrich unter die Zusammenarbeit, der Verein, in Person von Obmann Günter Kellnreiter, nahm folgendermaßen Stellung dazu:
"Hans-Jürgen Moser war für Gaflenz ein Mann, der sich fast Tag und Nacht mit Fußball beschäftigte, ein ausgezeichnetes Training absolvierte, aber doch scheiterte. Sicher lag die Hauptschuld nicht beim Trainer, es gelang einfach nicht, im Sommer die notwendigen Führungsspieler zu verpflichten. [...] Franz Schachinger ist bis zu einer endgültigen Lösung für die Kampfmannschaft verantwortlich.Unterstützt wird er von Juniors Trainer Othmar Stöckelmaier. Für Schachinger ist das nichts Neues, übernahm er doch schon einmal in einer ähnlichen Situation die Verantwortung, Hochachtung vor diesem Gaflenzer Trainer-Urgestein."