Nachdem es auch heuer wieder einmal nicht zum Titel gereicht hat und der SC Hainfeld schlussendlich Platz vier belegte, entschloss Klub-Präsident Harald Fischer, die Weichen für die kommende Saison völlig neu zu stellen: "Das Mannschaftsgefüge hat heuer einfach nicht gepasst. Das muss sich ändern und deshalb brauchen wir einen Neustart."
Nahezu gesamte Stammformation weg
Der sogenannte Neustart sieht so aus, dass der Kader völlig neu aufgestellt wird und man künftig mit einer großteils neuen Mannschaft auflaufen wird. Insgesamt müssen acht Spieler das Gölsental verlassen, darunter auch die drei tschechischen Legionäre Tomas Gajdok, Martin Repa und Roman Fischer. Mit Tomas Gajdok, der in den letzten elf Jahren für Hainfeld kickte, erhielt jedoch nur ein Akteur eine Abschiedsrede. "Er war ein Spieler, der die Mannschaft nie hängen ließ und immer seine Leistung brachte", fand Fischer zum Abschied lobende Worte für den Tschechen. Neben diesem Trio können sich auch Lazar Filipovic, Milos Andrejic, Emmanuel Oletu, Arif Durmaz und Musa Kocas auf die Suche nach einem neuen Verein machen. Auch ihre Dienste sind in Hainfeld künftig nicht mehr gefragt.
Krems-Trio und drei weitere Akteure kommen
Während also acht Spieler abdanken müssen, verpflichtete man im Gegenzug sechs neue Akteure. Dabei wurde man vor allem beim Kremser SC fündig, von dem man gleich drei Spieler loseisen konnte. Christian Zwirner, Daniel Bayer und Michael Schütz werden künftig in der Gebietsliga ihre Fußballschuhe schnüren. Des Weiteren konnte man auch den Engländer John Connolly vom SC Melk, Patrick Neugebauer vom USV Atzenbrugg sowie Adam Stredula vom SV Sieghartskirchen für sich gewinnen. Sechs Zugänge also, bei denen es aus heutiger Sicht auch bleiben wird. "Wir haben unser Transferprogramm eigentlich abgeschlossen. Wir werden die restlichen Kaderplätze mit unseren jungen U23-Talenten, die in der abgelaufenen Saison bereits gezeigt haben, was in ihnen steckt, auffüllen", so Fischer.
Vorne mitspielen als oberstes Ziel
Mit diesem gravierenden Kaderumbruch erhofft sich Harald Fischer, dass künftig wieder mehr Kampfmannschaftsspieler beim Training sind und die Trainingsqualität dadurch steigt. Zudem erhofft er sich, dass die Mannschaft wieder zu einer Einheit zusammenwächst und in den vorderen Regionen der Tabelle mitmischen wird.
Nahezu gesamte Stammformation weg
Der sogenannte Neustart sieht so aus, dass der Kader völlig neu aufgestellt wird und man künftig mit einer großteils neuen Mannschaft auflaufen wird. Insgesamt müssen acht Spieler das Gölsental verlassen, darunter auch die drei tschechischen Legionäre Tomas Gajdok, Martin Repa und Roman Fischer. Mit Tomas Gajdok, der in den letzten elf Jahren für Hainfeld kickte, erhielt jedoch nur ein Akteur eine Abschiedsrede. "Er war ein Spieler, der die Mannschaft nie hängen ließ und immer seine Leistung brachte", fand Fischer zum Abschied lobende Worte für den Tschechen. Neben diesem Trio können sich auch Lazar Filipovic, Milos Andrejic, Emmanuel Oletu, Arif Durmaz und Musa Kocas auf die Suche nach einem neuen Verein machen. Auch ihre Dienste sind in Hainfeld künftig nicht mehr gefragt.
Krems-Trio und drei weitere Akteure kommen
Während also acht Spieler abdanken müssen, verpflichtete man im Gegenzug sechs neue Akteure. Dabei wurde man vor allem beim Kremser SC fündig, von dem man gleich drei Spieler loseisen konnte. Christian Zwirner, Daniel Bayer und Michael Schütz werden künftig in der Gebietsliga ihre Fußballschuhe schnüren. Des Weiteren konnte man auch den Engländer John Connolly vom SC Melk, Patrick Neugebauer vom USV Atzenbrugg sowie Adam Stredula vom SV Sieghartskirchen für sich gewinnen. Sechs Zugänge also, bei denen es aus heutiger Sicht auch bleiben wird. "Wir haben unser Transferprogramm eigentlich abgeschlossen. Wir werden die restlichen Kaderplätze mit unseren jungen U23-Talenten, die in der abgelaufenen Saison bereits gezeigt haben, was in ihnen steckt, auffüllen", so Fischer.
Vorne mitspielen als oberstes Ziel
Mit diesem gravierenden Kaderumbruch erhofft sich Harald Fischer, dass künftig wieder mehr Kampfmannschaftsspieler beim Training sind und die Trainingsqualität dadurch steigt. Zudem erhofft er sich, dass die Mannschaft wieder zu einer Einheit zusammenwächst und in den vorderen Regionen der Tabelle mitmischen wird.