Schlechte Vorzeichen und ein tolles Ende für den SC Zwettl
Mit nur zwei Wechselspielern und einem sehr jungen Team war der SC Zwettl zum Hallenmasters nach Ybbs angereist, am Ende schaute für das von Co-Trainer Lukas Meisner betreute Team das Maximum heraus - der Turniersieg. Dabei griff Meisner auf einen besonderen Kniff zurück, motiviert den eigentlichen Zuschauer Damir Grabovac aufgrund der Personalnot zu einem Comeback im Dress der Zwettler. "Er wollte nur zuschauen, dann haben wir gesagt er soll sich gleich umziehen", so Meisner, der seinem Onkel Damir Grabovac damit ermöglichte erstmals mit seinen Söhnen Valentin und Lorenz in einem Team zu spielen.
Finalsieg im Sudden Death gegen Ardagger
Mit deutlichen Siegen über Sarling und Nöchling sowie einem knappen Erfolg gegen Blindenmarkt standen die Zwettler vor einem entscheidenden Gruppenspiel gegen den ASK Ybbs, der bis dahin ebenfalls neun Zähler verbuchen konnte. Das 3:3 reichte aufgrund des besseren Torverhältnisses aus und führte zu einem Finalduell mit dem Ligakonkurrenten aus Ardagger. Diese hatten im Gegensatz zu den Zwettlern, für die vom Stammkader nur Gregor Schmidt und Lorenz Grabovac dabei waren, etlich routinierte Akteure, wie beispielsweise Gernot Krimberger, Markus Weinberger, Franz Kaltenbrunner, Stefan Holzinger oder Dieter Dirnberger aufgeboten. Weil die reguläre Entscheidung keinen Sieger hervorbrachte musste das Sudden Death her, wo sich im 2:2 SCZ-Keeper Lukas Klamert in die Torschützenliste eintragen konnte und seinen Zwettlern damit zum Turniersieg verhalf.
Grabovac & Klamert mit Ehrungen bedacht
Obendrauf gab es für Lorenz Grabovac (Torschützenkönig) sowie Lukas Klamert (Bester Torhüter) auch noch Ehrungen im Rahmen des Turniers in Ybbs. "Es war wie immer ein Top-Event des ASK Ybbs. Obwohl wir mit dem kleinsten und jüngsten Kader angereist sind, haben wir das Maximum herausgeholt", freute sich Trainer Lukas Meisner nach dem Erfolg.
Mit nur zwei Wechselspielern und einem sehr jungen Team war der SC Zwettl zum Hallenmasters nach Ybbs angereist, am Ende schaute für das von Co-Trainer Lukas Meisner betreute Team das Maximum heraus - der Turniersieg. Dabei griff Meisner auf einen besonderen Kniff zurück, motiviert den eigentlichen Zuschauer Damir Grabovac aufgrund der Personalnot zu einem Comeback im Dress der Zwettler. "Er wollte nur zuschauen, dann haben wir gesagt er soll sich gleich umziehen", so Meisner, der seinem Onkel Damir Grabovac damit ermöglichte erstmals mit seinen Söhnen Valentin und Lorenz in einem Team zu spielen.
Finalsieg im Sudden Death gegen Ardagger
Mit deutlichen Siegen über Sarling und Nöchling sowie einem knappen Erfolg gegen Blindenmarkt standen die Zwettler vor einem entscheidenden Gruppenspiel gegen den ASK Ybbs, der bis dahin ebenfalls neun Zähler verbuchen konnte. Das 3:3 reichte aufgrund des besseren Torverhältnisses aus und führte zu einem Finalduell mit dem Ligakonkurrenten aus Ardagger. Diese hatten im Gegensatz zu den Zwettlern, für die vom Stammkader nur Gregor Schmidt und Lorenz Grabovac dabei waren, etlich routinierte Akteure, wie beispielsweise Gernot Krimberger, Markus Weinberger, Franz Kaltenbrunner, Stefan Holzinger oder Dieter Dirnberger aufgeboten. Weil die reguläre Entscheidung keinen Sieger hervorbrachte musste das Sudden Death her, wo sich im 2:2 SCZ-Keeper Lukas Klamert in die Torschützenliste eintragen konnte und seinen Zwettlern damit zum Turniersieg verhalf.
Grabovac & Klamert mit Ehrungen bedacht
Obendrauf gab es für Lorenz Grabovac (Torschützenkönig) sowie Lukas Klamert (Bester Torhüter) auch noch Ehrungen im Rahmen des Turniers in Ybbs. "Es war wie immer ein Top-Event des ASK Ybbs. Obwohl wir mit dem kleinsten und jüngsten Kader angereist sind, haben wir das Maximum herausgeholt", freute sich Trainer Lukas Meisner nach dem Erfolg.