Sieben Neuzugänge bereits fixiert
Noch vor der letzten Runde konnten die Mannsdorfer bei nicht weniger als sieben Spielern alles klar machen. Mit Thomas Helly vom TSV Hartberg holte man sich einen bulligen Stürmer an vorderster Front, der auch in der zweiten Liga bewiesen hat, dass er Tore machen kann. Eine absolute Topverstärkung für den SC Mannsdorf. Auch Patrick Wunderbaldinger, der ebenso von einem Zweitligisten, dem SV Horn, zum Verein stößt, ist ein absoluter Topmann auf der rechten Seite, mit seinen Flankenläufen immens gefährlich und sowohl rechts in der Abwehr als auch davor im Mittelfeld einsetzbar. Als Wunderbaldinger noch für den Wiener Sportklub kickte, war er Kollege vom dortigen Kapitän Ingomar Szabo. Weil es für diesen zuletzt unter Coach Helmut Kraft nicht mehr nach Wunsch lief, suchte er das Weite und heuerte nun ebenfalls in Mannsdorf an. Dazu hat man noch in der Innenverteidigung reagiert und mit Stefan Holzmeier einen ambitionierten jungen Mann von den Rapid Amateuren zum Verein geholt. Komplettiert werden die Neuzugänge mit zwei Kickern aus der 2. Landesliga, die dort von Vizemeister Leopoldsdorf/Mfd. losgeeist werden konnten und Michal Kozak vom ASK Marz. Von Leopoldsdorf stieß neben dem routinierten Schlussmann, Gerald Zechner, mit Lukas Grill auch der vermeintlich beste Spieler des Vereins zur Mählich-Truppe. Die Nummer 10 steuerte zum Vizemeistertitel acht Treffer selbst bei und legte unzählige weitere vor. Mit diesen Neuzugängen zeigen die Mannsdorfer bereits vor Ende der aktuellen Saison, welche Ziele im nächsten Jahr verfolgt werden sollen. Es soll der nächste Schritt folgen und der kann nach dem zweiten Platz in dieser Saison nur der Meistertitel sein.
Dreimal Karriereende und zwei weitere Abgänge
Doch Roman Mählich muss in der kommenden Saison auch auf den einen oder anderen Leistungsträger aus der aktuellen Saison verzichten. So wird Tormann Peter Reiter nach dieser Saison seine Karriere beenden, steht dem SC Mannsdorf nicht mehr zur Verfügung. In die selbe Richtung wird sich auch Innenverteidiger-Routinier Christoph Pomper verändern, auch er hängt seine Fußballschuhe an den Nagel. Komplettiert werden die Karriereenden mit Kapitän Markus Macho, der bisher im zentralen Mittelfeld der Marchfelder eine fixe Größe war. Doch bei diesen Abgängen soll es nicht bleiben, denn auch zwei Flügelflitzer kommen Mählich und Co. abhanden. Mesut Dogan sucht nach nur einer halben Saison wieder das Weite und wird sich wieder einen neuen Verein suchen. Bei seinen letzten vier Stationen (FAC Team für Wien, UFC Purbach, First Vienna FC und jetzt SC Mannsdorf) verweilte Dogan jeweils nur ein halbes Jahr und entwickelt sich damit zum innerösterreichischen "Weltenbummler". Auch für Philipp Anderlik gibt es beim SC Mannsdorf keine Zukunft mehr. Ein unglückliches Frühjahr inklusive einer roten Karte wegen Tätlichkeit im Duell mit Bad Vöslau führten nun unter anderem zur Trennung. Man darf gespannt sein, wo es den Sprinter hinverschlägt.
Noch vor der letzten Runde konnten die Mannsdorfer bei nicht weniger als sieben Spielern alles klar machen. Mit Thomas Helly vom TSV Hartberg holte man sich einen bulligen Stürmer an vorderster Front, der auch in der zweiten Liga bewiesen hat, dass er Tore machen kann. Eine absolute Topverstärkung für den SC Mannsdorf. Auch Patrick Wunderbaldinger, der ebenso von einem Zweitligisten, dem SV Horn, zum Verein stößt, ist ein absoluter Topmann auf der rechten Seite, mit seinen Flankenläufen immens gefährlich und sowohl rechts in der Abwehr als auch davor im Mittelfeld einsetzbar. Als Wunderbaldinger noch für den Wiener Sportklub kickte, war er Kollege vom dortigen Kapitän Ingomar Szabo. Weil es für diesen zuletzt unter Coach Helmut Kraft nicht mehr nach Wunsch lief, suchte er das Weite und heuerte nun ebenfalls in Mannsdorf an. Dazu hat man noch in der Innenverteidigung reagiert und mit Stefan Holzmeier einen ambitionierten jungen Mann von den Rapid Amateuren zum Verein geholt. Komplettiert werden die Neuzugänge mit zwei Kickern aus der 2. Landesliga, die dort von Vizemeister Leopoldsdorf/Mfd. losgeeist werden konnten und Michal Kozak vom ASK Marz. Von Leopoldsdorf stieß neben dem routinierten Schlussmann, Gerald Zechner, mit Lukas Grill auch der vermeintlich beste Spieler des Vereins zur Mählich-Truppe. Die Nummer 10 steuerte zum Vizemeistertitel acht Treffer selbst bei und legte unzählige weitere vor. Mit diesen Neuzugängen zeigen die Mannsdorfer bereits vor Ende der aktuellen Saison, welche Ziele im nächsten Jahr verfolgt werden sollen. Es soll der nächste Schritt folgen und der kann nach dem zweiten Platz in dieser Saison nur der Meistertitel sein.
Dreimal Karriereende und zwei weitere Abgänge
Doch Roman Mählich muss in der kommenden Saison auch auf den einen oder anderen Leistungsträger aus der aktuellen Saison verzichten. So wird Tormann Peter Reiter nach dieser Saison seine Karriere beenden, steht dem SC Mannsdorf nicht mehr zur Verfügung. In die selbe Richtung wird sich auch Innenverteidiger-Routinier Christoph Pomper verändern, auch er hängt seine Fußballschuhe an den Nagel. Komplettiert werden die Karriereenden mit Kapitän Markus Macho, der bisher im zentralen Mittelfeld der Marchfelder eine fixe Größe war. Doch bei diesen Abgängen soll es nicht bleiben, denn auch zwei Flügelflitzer kommen Mählich und Co. abhanden. Mesut Dogan sucht nach nur einer halben Saison wieder das Weite und wird sich wieder einen neuen Verein suchen. Bei seinen letzten vier Stationen (FAC Team für Wien, UFC Purbach, First Vienna FC und jetzt SC Mannsdorf) verweilte Dogan jeweils nur ein halbes Jahr und entwickelt sich damit zum innerösterreichischen "Weltenbummler". Auch für Philipp Anderlik gibt es beim SC Mannsdorf keine Zukunft mehr. Ein unglückliches Frühjahr inklusive einer roten Karte wegen Tätlichkeit im Duell mit Bad Vöslau führten nun unter anderem zur Trennung. Man darf gespannt sein, wo es den Sprinter hinverschlägt.