Zuschauerzahlen der 1. Landesliga

02.10.2017

Fertl Geppl Fotocredit: Matthias Reisinger
Krems rockt nicht nur sportlich die Liga!
11teamsports Beat The ColdNach neun Spielen ist der Kremser SC unter Trainer Frenkie Schinkels nach wie vor ungeschlagen, steht daher zurecht an der Tabellenspitze der 1. Landesliga. Nicht nur in Sachen Punkte, sondern auch in den Zuschauerzahlen vor heimischem Publikum ist der KSC aktuell 'Ligariese', wie eine Statistik der Krone zeigt.

Die Werte in den untenstehenden Klammern stellen die durchschnittliche Zuschaueranzahl pro Heimspiel da.

1. Krems (669)
2. Retz (384)
3. Zwettl (368)
4. Langenrohr (364)
5. Haitzendorf (339)
6.Waidhofen/Thaya (288)
7. Leobendorf (279)
8. Rohrendorf (278)
9. Rohrbach (257)
10. Scheiblingkirchen (254)
11. Ardagger (240)
12. St. Peter (238)
13. Stripfing (219)
14. Kottingbrunn (183)
15. Gaflenz (176)
16. Spratzern (151)























Krems steht nach neun Runden nicht nur sportlich an der Spitze der Landesliga, sondern auch in der Zuschauerwertung ▶ Nur 219 Fans pro Partie in Stripfing ▶ Spratzern unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Siegen macht sexy
D as Niveau der Landesliga ist unglaublich hoch“, schwärmt Krems-Trainer Frenkie Schinkels. „Retz, Stripfing, Leobendorf – sie alle spielen sehr schönen Fußball. Es ist keine Schande, sich ein Landesliga-Spiel anzusehen.“ Recht hat er. Und weil Siegen offenbar sexy macht, folgten seinem Ruf in den bisherigen Krems-Heimspielen im Schnitt 669 Personen (siehe Statistik). Bestwert der Liga, für Schinkels aber nicht genug: „In meiner ersten Krems-Periode waren 1280 Zuschauer im Schnitt da, in meiner zweiten Zeit 800. Dort wollen wir wieder hinkommen.“
Dass Simon Temper und Co in den bisherigen fünf Heimspielen Werbung in eigener Sache machten, sieht auch Schinkels so. „Ich bin begeistert von der Mannschaft. Wir müssen uns dennoch das Interesse hart erarbeiten. Ich sehe uns als St. Pauli von Österreich. Das Zuschauerpotenzial ist da.“

332 Fans im Schnitt
Aber leider nicht überall. Denn im Schnitt pilgerten nur 332 Fans auf die Sportplätze der höchsten niederösterreichischen Spielklasse, 21.278 in den bisherigen 72 Spielen. Für Gaflenz-Trainer Stefan Kogler sind die ernüchternden Zahlen kein Problem: „Wir wissen, dass es an der Topographie, am geringen Einzugsgebiet liegt. Das Fußballinteresse ist aber durchaus zu spüren.“ Kogler findet auch Positives: „Für junge Spieler ist es gar nicht schlecht, wenn sie sich bei uns in Ruhe entwickeln können.“
Lukas Mitmasser
Lukas Mitmasser - Administrator
lukas.mitmasser@gmx.at

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