Nach turbulenten Tagen beim SC Zwettl stand am Samstag das letzte Heimspiel der Saison an. Aufgrund von Schneefall musste die Partie auf Sonntag verschoben, sowie der Platz geräumt werden. Nach erledigter Arbeit empfing man am Sonntag den Tabellen-Vorletzten SV Gaflenz. Nach einer Negativserie von drei Spielen wollte man die Saison noch positiv abschließen und unter neuem Coach Ante Plazibat in der Rückrunde durchstarten.
EREIGNISARMER ERSTER DURCHGANG
Die Gaflenzer gingen stark ersatzgeschwächt in diese Partie und Zwettl übernahm das Kommando. Die etwa 150 Zuseher sahen gewiss keinen fußballerischen Leckerbissen. Die Gäste standen tief - agierten mit zwei Viererketten und machten es den Zwettlern schwer. Etwa 10 Minuten vor dem Pausenpfiff hatte Zwettl die größte Chance auf die Führung - einen Schuss aus dem Halbfeld kann Rafael Aistleitner aber parieren. Ohne weitere erwähnenswerte Chancen ging es für beide Teams in die Kabinen.
ZWETTL BELOHNT SICH FRÜH
Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff belohnt Zwettl seine Mühen und geht in Front. Nach einem Angriff über die linke Seite kommt der Ball zur Mitte - dort steht Robert Caljkusic, der den Ball gerade noch über die Linie spitzelt. Im Anschluss setzte sich das Spiel ähnlich wie in Durchgang eins fort - Zwettl hatte den Ball, es fehlte gegen clever verteidigende Gaflenzer aber an Kreativität. Nach einer Stunde folgte dann die große Chance für die Gäste. Nach einem Pass in die Tiefe zögert Zwettl Schlussmann Martin Schlögl zu lange und kommt dann zu spät an den Ball. Die Folge: Elfmeter für Gaflenz! Kapitän Hannes Stangl übernahm die Verantwortung und nagelte den Ball an die Latte.Zwettl kam in der Schlussphase noch zu einigen guten Chancen, die aber ungenutzt blieben. Die beste Gelegenheit vergab Gregor Schmidt, der aus wenigen Metern nur das Lattenkreuz traf. Somit blieb es bei dem knappen, aber verdienten Heimerfolg für die Zwettler!
Fazit: Die Gäste aus Gaflenz hielten, trotz wichtiger Ausfälle, ordentlich dagegen und verkauften sich gut. Der Treffer nach der Pause war nach dem Verlauf der ersten 45 Minuten verdient - beim vergebenen Elfmeter hatte Zwettl wiederum Glück. Das Spiel stand in Durchgang zwei lange Zeit auf der Kippe - unterm Strich geht der Sieg für Zwettl aber in Ordnung!
EREIGNISARMER ERSTER DURCHGANG
Die Gaflenzer gingen stark ersatzgeschwächt in diese Partie und Zwettl übernahm das Kommando. Die etwa 150 Zuseher sahen gewiss keinen fußballerischen Leckerbissen. Die Gäste standen tief - agierten mit zwei Viererketten und machten es den Zwettlern schwer. Etwa 10 Minuten vor dem Pausenpfiff hatte Zwettl die größte Chance auf die Führung - einen Schuss aus dem Halbfeld kann Rafael Aistleitner aber parieren. Ohne weitere erwähnenswerte Chancen ging es für beide Teams in die Kabinen.
Bis in die Abendstunden räumten fleißige Helfer den Platz.
Fotocredit: SC Zwettl Facebook
Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff belohnt Zwettl seine Mühen und geht in Front. Nach einem Angriff über die linke Seite kommt der Ball zur Mitte - dort steht Robert Caljkusic, der den Ball gerade noch über die Linie spitzelt. Im Anschluss setzte sich das Spiel ähnlich wie in Durchgang eins fort - Zwettl hatte den Ball, es fehlte gegen clever verteidigende Gaflenzer aber an Kreativität. Nach einer Stunde folgte dann die große Chance für die Gäste. Nach einem Pass in die Tiefe zögert Zwettl Schlussmann Martin Schlögl zu lange und kommt dann zu spät an den Ball. Die Folge: Elfmeter für Gaflenz! Kapitän Hannes Stangl übernahm die Verantwortung und nagelte den Ball an die Latte.Zwettl kam in der Schlussphase noch zu einigen guten Chancen, die aber ungenutzt blieben. Die beste Gelegenheit vergab Gregor Schmidt, der aus wenigen Metern nur das Lattenkreuz traf. Somit blieb es bei dem knappen, aber verdienten Heimerfolg für die Zwettler!
Fazit: Die Gäste aus Gaflenz hielten, trotz wichtiger Ausfälle, ordentlich dagegen und verkauften sich gut. Der Treffer nach der Pause war nach dem Verlauf der ersten 45 Minuten verdient - beim vergebenen Elfmeter hatte Zwettl wiederum Glück. Das Spiel stand in Durchgang zwei lange Zeit auf der Kippe - unterm Strich geht der Sieg für Zwettl aber in Ordnung!
