Am Samstag empfing der ASV Spratzern die Mannschaft des ASK Kottingbrunn. Beide Mannschaften sind nach dem 12. Spieltag im gesicherten Mittelfeld zu finden, wobei Spratzern einen Zähler mehr auf dem Konto hat. Beide Mannschaften gingen in den letzten beiden Spielen als Verlierer vom Platz, vieles sprach für eine ausgeglichene Partie.
KOTTINGBRUNN STEHT TIEF
Das Spratzener Publikum bekam, vor allem in Durchgang eins, wenige bis gar keine spannenden Chancen zu sehen. Die Hausherren waren zwar die etwas aktivere Mannschaft, gegen eine gut organisierte Kottingbrunner Defensive fehlte es aber an Kreativität. Insgesamt stand die Ristic-Elf tief, agierte sogar mit einer Fünfer-Kette. Nach einem Standard gelang Spratzern sogar ein Treffer, Schiedsrichter Gerhard Daubeck erkannte aber ein Foulspiel und pfiff die Aktion zurück. Die schlechten Bodenbedingungen, kombiniert mit eher zurückhaltenden Mannschaftsleistungen, führte zu einem 0:0 Pausenstand.
SEITENWECHSEL
Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff wurden die Gäste erstmals gefährlich. Nach einem Freistoß von der rechten Seite wird der Ball kurz vor der Linie geklärt. Im Gestocher folgten drei Abschlüsse innerhalb des Strafraums, die aber allesamt geblockt wurden. In der Mitte des zweiten Durchgangs kamen auch die Hausherren noch einmal gefährlich vors Tor. Nach einer schönen Kombination durch die Mitte, landet der Ball bei Alexander Gruber, dessen zu zentralen Schuss Hros aber klären kann. Auf eine spannende Schlussphase warteten die Zuseher aber vergeblich. Somit endete eine etwas enttäuschende Partie beider Mannschaften mit einem torlosen Remis.
Fazit: Eine Partie mit geringem Unterhaltungswert endet zurecht mit einem Unentschieden. Über 90 Minuten gesehen waren die Hausherren die etwas überlegenere Mannschaft, wobei sich Kottingbrunn auf die Defensiv-Arbeit konzentrierte und diese ordentlich meisterte. Unterm Strich ein Punkt, der beiden Mannschaften nicht viel hilft.
KOTTINGBRUNN STEHT TIEF
Das Spratzener Publikum bekam, vor allem in Durchgang eins, wenige bis gar keine spannenden Chancen zu sehen. Die Hausherren waren zwar die etwas aktivere Mannschaft, gegen eine gut organisierte Kottingbrunner Defensive fehlte es aber an Kreativität. Insgesamt stand die Ristic-Elf tief, agierte sogar mit einer Fünfer-Kette. Nach einem Standard gelang Spratzern sogar ein Treffer, Schiedsrichter Gerhard Daubeck erkannte aber ein Foulspiel und pfiff die Aktion zurück. Die schlechten Bodenbedingungen, kombiniert mit eher zurückhaltenden Mannschaftsleistungen, führte zu einem 0:0 Pausenstand.
Gruber verpasste die beste Möglichkeit für Spratzern.
Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff wurden die Gäste erstmals gefährlich. Nach einem Freistoß von der rechten Seite wird der Ball kurz vor der Linie geklärt. Im Gestocher folgten drei Abschlüsse innerhalb des Strafraums, die aber allesamt geblockt wurden. In der Mitte des zweiten Durchgangs kamen auch die Hausherren noch einmal gefährlich vors Tor. Nach einer schönen Kombination durch die Mitte, landet der Ball bei Alexander Gruber, dessen zu zentralen Schuss Hros aber klären kann. Auf eine spannende Schlussphase warteten die Zuseher aber vergeblich. Somit endete eine etwas enttäuschende Partie beider Mannschaften mit einem torlosen Remis.
Fazit: Eine Partie mit geringem Unterhaltungswert endet zurecht mit einem Unentschieden. Über 90 Minuten gesehen waren die Hausherren die etwas überlegenere Mannschaft, wobei sich Kottingbrunn auf die Defensiv-Arbeit konzentrierte und diese ordentlich meisterte. Unterm Strich ein Punkt, der beiden Mannschaften nicht viel hilft.
