Der SV Leobendorf startete am Samstag gegen den UFC St.Peter/Au in die 14. Runde der 1. Landesliga. Die Haller-Elf ist der Anwärter Nummer eins auf den Herbstmeister-Titel und ging somit als klarer Favorit in die Partie. Auf schwierigen Platzverhältnissen taten sich die Hausherren aber überraschend schwer.
ST.PETER HÄLT DAGEGEN
Die Hausherren taten sich schwer und kamen anfangs zu wenig bis gar keinen Chancen. Schwierige Bodenverhältnisse machten es beiden Teams nicht einfach. Mit Fortdauer des ersten Durchgangs kamen die Hausherren so langsam auf Betriebstemperatur und belohnten sich fast mit dem Pausenpfiff. Deniz Tokgöz legt sich in der 45. Minute einen zentralen Freistoß aus etwa 18 Metern zurecht und überrascht Schönegger mit einem Schuss ins kurze Eck. Mit diesem knappen 1:0 Zwischenstand gingen beide Mannschaften in die Halbzeitpause.
TREFFER KOMMT ZU SPÄT
Unverändert kamen beide Teams aus der Kabine zurück- zum Leidwesen der Zuseher ging die Partie in gleicher Manier weiter. Weder Leobendorf, noch die Gäste konnten sich nennenswerte Chancen herausspielen. Somit sorgte der nächste ruhende Ball für die 2:0 Führung. Ein Freistoß von der rechten Seite kommt hoch in den Strafraum der Gäste, wird verlängert und landet bei Mario Konrad, der den Ball aus wenigen Metern über die Linie drückt. Dieses Treffer war die vermeintliche Vorentscheidung, doch 10 Minuten später meldeten sich die Gäste zurück. Nach einem kurz abgespielten Eckball kommt der Ball flach zur Mitte. Dort steht Florian Zellhofer goldrichtig und drückt den Ball ins leere Tor. Der Anschlusstreffer kam aber zu spät- Leobendorf spielte die knappe Führung über die Zeit und fährt den 10. Saisonsieg ein.
Fazit: Die Leobendorfer zeigten mit Sicherheit nicht ihre beste Leistung und mussten lange auf den Führungstreffer warten. Chancen aus dem Spiel waren auf beiden Seiten Mangelware, daher führten zwei Standards zu zwei Treffern. Der Anschluss von St. Peter kam dann zu spät und bewirkte nichts mehr. Leobendorf fährt also den nächsten Dreier ein und steht mit einem Spiel und einem Punkt weniger als Krems, auf dem 2. Rang. Den Kampf um die Winterkrone hat die Haller-Elf also in den eigenen Händen.
ST.PETER HÄLT DAGEGEN
Die Hausherren taten sich schwer und kamen anfangs zu wenig bis gar keinen Chancen. Schwierige Bodenverhältnisse machten es beiden Teams nicht einfach. Mit Fortdauer des ersten Durchgangs kamen die Hausherren so langsam auf Betriebstemperatur und belohnten sich fast mit dem Pausenpfiff. Deniz Tokgöz legt sich in der 45. Minute einen zentralen Freistoß aus etwa 18 Metern zurecht und überrascht Schönegger mit einem Schuss ins kurze Eck. Mit diesem knappen 1:0 Zwischenstand gingen beide Mannschaften in die Halbzeitpause.
Konrad sorgte für die Vorentscheidung.
Fotocredit: Matthias Reisinger
Unverändert kamen beide Teams aus der Kabine zurück- zum Leidwesen der Zuseher ging die Partie in gleicher Manier weiter. Weder Leobendorf, noch die Gäste konnten sich nennenswerte Chancen herausspielen. Somit sorgte der nächste ruhende Ball für die 2:0 Führung. Ein Freistoß von der rechten Seite kommt hoch in den Strafraum der Gäste, wird verlängert und landet bei Mario Konrad, der den Ball aus wenigen Metern über die Linie drückt. Dieses Treffer war die vermeintliche Vorentscheidung, doch 10 Minuten später meldeten sich die Gäste zurück. Nach einem kurz abgespielten Eckball kommt der Ball flach zur Mitte. Dort steht Florian Zellhofer goldrichtig und drückt den Ball ins leere Tor. Der Anschlusstreffer kam aber zu spät- Leobendorf spielte die knappe Führung über die Zeit und fährt den 10. Saisonsieg ein.
Fazit: Die Leobendorfer zeigten mit Sicherheit nicht ihre beste Leistung und mussten lange auf den Führungstreffer warten. Chancen aus dem Spiel waren auf beiden Seiten Mangelware, daher führten zwei Standards zu zwei Treffern. Der Anschluss von St. Peter kam dann zu spät und bewirkte nichts mehr. Leobendorf fährt also den nächsten Dreier ein und steht mit einem Spiel und einem Punkt weniger als Krems, auf dem 2. Rang. Den Kampf um die Winterkrone hat die Haller-Elf also in den eigenen Händen.
