Sieghartskirchen trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen SC Melk davon. Den großen Hurra-Stil ließ Sieghartskirchen vermissen. Am Ende stand jedoch ein knapper Erfolg zu Papier. Pechvogel des Tages war definitiv Florian Krendl, dessen Eigentor SC Melk ins Hintertreffen brachte (31.), was bis zum Abpfiff Bestand haben sollte. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, beorderte Schiedsrichter Kurt Geyer die Akteure in die Pause. Am Ende war es genau ein Tor, das den Unterschied zwischen den Teams ausmachte – erzielt bereits in der ersten Hälfte.
Im Tableau hat der Sieg von Sieghartskirchen keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz drei. Trotz der Niederlage behält SC Melk den elften Tabellenplatz.