Am Samstag begrüßte Langenlebarn Großenzersdorf. Die Begegnung ging mit 1:0 zugunsten des Gastgebers aus. Den großen Hurra-Stil ließ Langenlebarn vermissen. Am Ende stand jedoch ein knapper Erfolg zu Papier. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit einer 1:1-Punkteteilung begnügt.
Torlos ging es in die Kabinen. Pechvogel des Tages war definitiv Rene Nürnberger, dessen Eigentor Großenzersdorf ins Hintertreffen brachte (51.), was bis zum Abpfiff Bestand haben sollte. Am Schluss gewann Langenlebarn gegen Großenzersdorf.
Trotz des Sieges bleibt Langenlebarn auf Platz sechs.
Wo bei Großenzersdorf der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 32 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. In den letzten fünf Spielen war für den Gast noch Luft nach oben. Drei von 15 möglichen Zählern sammelte Großenzersdorf ein. Durch diese Niederlage fällt Großenzersdorf in der Tabelle auf Platz zwölf.