Keine Treffer vor der Pause
SV Cardea Rehberg Cheftrainer Harald Hummel erreichte mit seiner Elf im Derby gegen Weißenkirchen ein 2:2 Remis
Die erste Möglichkeit im Spiel hatte SVR Goalgetter Bakir Duran nach einer Viertelstunde Spielzeit mit einem Schuss aus sechzehn Metern der knapp daneben ging. Danach "plätscherte" die Partie dahin, Aufregung gab es nach dreißig Minuten, ein Distanzschuss von SCW Spielmacher Jaromir Grim strich am Kreuzeck der Heimischen vorbei. Neun Mnuten vor dem Pausenpfiff die Rehberger im Pech, Kopfball von Duran an die Stange, Halbzeit 0:0
Nach Seitenwechsel Treffer auf beiden Seiten
Das 1:0 Führungstor nach einem Freistoß von der Mittelfeldauflage, Patrick Florreither war mir dem Kopf zur Stelle- 1:0 für den SV Rehberg. Danach nahm die Partie Fahrt auf, Lattenpendler von Zeilinger und der Schiedsrichter entschied auf "weiterspielen" (66.) Die Gäste glücklicher, ebenfalls Lattenpendler von David Stundner und der Linienrichter zeigte seinem "Chef" an der Ball habe die Torlinie überschritten, 1:1 (73.) Elf Minuten vor dem Spielende zog der eingewechselte Armin Plametzberger nach einem Zuspiel von links vom Strafraum direkt ab, das Spielgerät passte in den SVR Kasten 1:2 für Weißenkirchen. Letzte Spielminute, Bakir Duran wurde im Strafraum attackiert, der Unparteiische entschied auf Elfmeter für Rehberg- der gefoulte Duran machte via Penalty das 2:2 Ausgleichstor für die Rehberger- Abpfiff.
Die Besten: Unger bzw Zatloukal
Fazit: Die erste Hälfte von beiden Seiten verhalten, nach Seitenwechsel Weißenkirchen stark und vor allem im Finish überlegen- das Glück mit dem späten Elfmeter bei den Rehbergern.
Quelle Fotos: Pressemitteillung SV Cardea Rehberg
